Akt 1:

Das Erbe der Bruderschaft:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Brann MacGlory (Kr), Romana Hardick (Hl), Finn (Zwerg, Sö), Long Dong (BarW), Lazerus (PrC)

 

in Wirtshaus in Beornaburgh, Auftrag von Magier Maximilianus Armensis Candranorum aus Valian, Beschaffung von altem Wissen einer alten Bruderschaft, Bruderschaft der Fünfzehn, 200 GS Belohnung pro Person, wollen am nächsten Tag aufbrechen

Infos einholen, Bruderschaft lebte in einer Burg vor rund 200 Jahren, dienten allen Clans als Handwerkgenies und Architekten, sind dann einfach verschwunden und seither ist das ehemalige Gebiet der Bruderschaft clanfrei

ungewöhnlich viele Wachen der MacRathgars in der Taverne

vor dem Aufbruch lässt Brann sein Schwert reparieren, Finn hilft dem Schmied bei der Reparatur des Schwertes, unterdessen heilt Romana einen kranken Bürger und Lazerus und Long Dong verkaufen Ablassbriefe auf dem Marktplatz

nach mehreren Tagen Ankunft im Land der Bruderschaft, links ist ein Wald, rechts auf einer Klippe die Ruine einer Brennerei und in der Mitte eine Burgruine, davor ein Bauernhaus

Finn Brann und Romana gehen zum Bauernhaus und machen sich mit dem Bauern bekannt, Long Dong geht zum Wald und meint Stimmen eines Ogers zu hören

gehen zur Burgruine, diese wird bereits von einer größeren Gruppe Personen durchsucht, Burg scheint völlig zerstört zu sein, Frau namens Phillipa führt die Abenteurer zu deren Auftraggeberin Jocelyn im Keller der Burg, machen Deal mit ihnen auf, Abenteurer helfen den Ausgräbern und teilen die Fundstücke, Jocelyn würde 800 GS Belohnung zahlen, großes Wandgemälde im Keller zeigt das Umland der Burg im früheren Zustand

bisherige Erkenntnisse: Ausgräber fanden drei Platten, auf ihnen befanden sich Texte und Sternenbilder, waren in der Nähe der Burg vergraben gewesen

erkennen ein System hinter den vergrabenen Platten, sind in quadratischer Anordnung im Umland der Burg verbraben

gehen gemeinsam mit Phillipa in den Wald, Bergung der vierten Platte, außerdem findet man am Fundort noch einen Zugang zu einer unterirdischen Kammer mit einer Art Steinaltar - darauf neun quadratische Einkerbungen für die Kartenfragmente und zwei Handabdrücken

bringen Phillipa zurück zur Burg um ungestört die restlichen Karten suchen zu können

im Wald, eine weitere Karte bringt Gruppe zur Höhle der Oger, das Weibchen trägt die Karte als Schmuck an einer Kette, Ogerin will ein Reh kochen als Abenteurer angreifen, Lazerus zaubert "Eiswand" vor den Höhleneingang um das Ogermännchen in der Höhle gefangen zu halten, Brann Finn und Long Dong schlagen auf das Weibchen ein, Ogerin wehrt sich mit einem Kessel und dem Reh, Abenteurer töten das Ogerweibchen, Alex entreißt ihr die Karte, um den Zorn des Männchens zu entgehen wirkt Lazerus eine weitere "Eiswand" vor den Höhleneingang, fliehen schleunigst aus dem Wald

zwei weitere Karten sind in Kisten auf der offenen Wiese vergraben, sind schnell gefunden

die nächste Platte liegt unter einem Baum, hören ein Grollen aus dem nördlichen Wald, der Baum scheint mit Früchten zu werfen, nehmen schnell die Platte und verlassen den Ort

eine weitere Platte dürfte auf dem Grundstück des Bauern liegen, um frei suchen zu können helfen ihm die Abenteurer bei der Arbeit, finden die Platte schließlich auf einem Steinhaufen hinter dem Bauernhaus

gehen in Richtung der verfallenen Brennerei, entdecken eine Linienkreuzung

bei der Brennereiruine, finden unter den Trümmern einen Kellerzugang, in den Keller, Lazerus "ehrt" dort eine Vana-Statue mit einer toten Ratte und ausgespucktem Brot

in einem großen Raum stehen drei Whiskeyfässern mit vortrefflichem Inhalt, Finn stößt sie um um den Boden der Fässer absuchen zu können, ohne Ergebnis verlässt man die Ruine, Romana entzündet aber beim Herausgehen das Hochprozentige, Brennerei explodiert

gehen zurück zur Burg, entschlüsseln den Text auf den Platten, der Text auf den Platten gibt Daten an die man ebenfalls auf dem großen Gemälde vorfindet und verbinden kann, alle Linien kreuzen sich an einer Stelle auf dem Gemälde, Finn schlägt auf die Stelle ein - in einem Hohlraum an der Stelle hinter dem Gemälde befindet sich die neunte und letzte Karte

Abenteurer laufen zur unterirdischen Kammer, oben haben sich bereits die Ausgräber eingefunden, steigen mit Phillipa hinab in die Kammer

in der Kammer zaubert Lazerus "Stille" und Romana "Schlaf" auf Phillipa, Lazerus gibt Phillipa mit einem Dolch und der Bearbeitung ihres Halses in die Arme Ylathors

alle Karten werden in die Einkerbungen des Altars und die Hände auf die Position gelegt, bei falscher Anordnung werden Giftdornen in die Hände der am Altar stehenden Person geschossen, schließlich ordnet Finn die Platten im Sinne des Namens der Bruderschaft an, in jeder Zeile musste addiert der Wert 15 ergeben, Luke in der Wand öffnete sich, darin befand sich eine große Nuss - das Herz eines Naturgeistes

die Ausgräber entsenden Leute nach unten, durch Schauspielerei macht man ihnen klar dass eine Falle zum Ableben Phillipas führte, Abenteurer geben sich bezüglich des Rätsels und der richtigen Anordnung der Karten ahnungslos, helfen bei der Bergung der toten Phillipa, Lazerus spricht eine kurze Andacht

währenddessen verschwindet Romana mit der Nuss im Unterholz und pflanzt sie irgendwo im Wald ein, Abenteurer planen den zügigen Aufbruch

 

Akt 2:

Die Suche nach dem Heimstein:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Romana Hardick (Albai, Hl), Lazerus (Albai, PrC), Boba Doan (Albai, Kopfgeldjäger(Sö)), Lux Nabali (Eschar, Er), Jonathan MacRathgar (NPC)

 

Gruppe kommt von einem anderen Auftrag im Norden, hörten von einem Angriff der Twyneddin im Norden der durch ein gemeinsames Heer unter Führung von William MacFeoch und Regis MacTuric zurückgeschlagen werden konnte, kommen an einem verregneten Abend im Weiler Goldmoor an, Lazerus singt albische Kirchenlieder um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen - Menschen haben es aber aufgrund des Regens eilig, ein Mönch kommt auf die Reisenden zu, bietet ihnen eine Unterkunft in der Dorfkirche an da die Taverne aufgrund der Abwesenheit des Besitzers zurzeit geschlossen ist

in der Dorfkirche, Mönch stellt sich als Nicholas vor, hatten in vergangenen Jahren einige Probleme im Dorf weshalb nun viele Häuser leer stünden - Situation verbessert sich aber gerade, Lux wundert sich dass Frauen und Männer des Klerus gerade ungetrennt in der Kirche nächtigen - sind vor kurzem hierher geflohen und gerade erst dabei sich neu einzurichten

Nicholas fragt sie nach Interesse für einen Auftrag, die Idee einer ihrer Priesterinnen ist es hier wieder ein Kloster zu errichten da ihr altes Heimatkloster "Gnade des reinigenden Feuers" kürzlich von den Twyneddin angegriffen wurde, bittet sie um Bergung des alten Heimsteins, könnten sie nur in Naturalien bezahlen - sehen aber darüber hinweg wenn sie Dinge aus der Klosterruine entwenden - besser in ihrem Besitz als in den Händen von Ungläubigen, nächtigen im Kloster, Lazerus fragt nach einem Chorbuch und erhält es

nächster Morgen, Jonathan MacRathgar soll sie begleiten - wirkt auf sie wie linientreuer Albau und fanatischer Kirghanhänger, zusätzliche Bitte: von einen anderen Reisenden hörte Nicholas dass es im nahe dem Kloster gelegenen Ort Methven eine neue Glaubensgemeinschaft mit Namen "Getreue des Anfangs" gäbe - womöglich andere Flüchtlinge aus ihrem Kloster - sollten gegebenfalls auf Rückweg Kontakt herstellen

Marsch in den Norden, ca 50 km, machen sich Gedanken um das Kloster - war das größte im Norden, die albischen Lairds hatten nie Motivation genau an der Grenze zu wohnen, aufgrund des wilden Landstrichs und der desastrosen wirtschaftlichen und finanziellen Lage dort wurden die Verteidigungsanlagen vernachlässigt - das Kloster nahm dann den Platz als ordnende Macht dort ein und wurde durch die Kirgh und Spenden der Bewohner umliegender Ortschaften immer größer ausgebaut, Kloster besaß einen Ringwall und war auf einer Anhöhe errichtet worden, aufgrund der Rodung des nahen Waldes könnte man sich nur sehr schwer bis gar nicht ungesehen anschleichen

Nachtlager, Chaospriester Lazerus geht etwas abseits um sein Geschäft zu verrichten, verwendet Seiten aus dem Chorbuch zur Reinigung, war einst ein Priester in einem Yllathortempel - ein Finstermagier und ehemaliger Dunkler Meister schlich sich einst dort ein und öffnete ein Portal in eine finstere Welt im Brunnen - aus diesem stürzten Dutzende Untote und vergriffen sich an den Bewohnern - sie zerrten ihn in die Tiefe in ihre Welt - einige mutige Abenteurer befreiten das Kloster und verschlossen das Weltentor - so war er über Wochen und Monate in der fremden Welt gefangen - erst viel später gelang ihm die Flucht doch seine Ansicht vom Glauben sollte seither nie wieder dieselbe sein

kommen am Mittag des Folgetages dort an, umrunden vorerst den Waldrand, erkennen Hufabdrücke von schwerer Reiterei und tausende Fußabdrücke die die Wiese verschändelten sodass bis jetzt kein neues Gras wuchs, auch tiefe Abdrücke von Belagerungsgerät und Fuhrwerken

gehen zum Ringwall, Romana ruft laut nach Überlebenden - Lux verzweifelt deswegen, Tore in dem Ringwall sind aufgebrochen, hölzerne Gebäude sind abgebrannt, zum Haus des Verwalters - durch Feuer sind das Dach und die Zwischenböden eingestürzt und türmen sich nun als verkohlte Überreste im Erdgeschoss auf

zur Kirche, Türflügel sind verbrannt - viele Fliegen und ekliger Gestank im Inneren, Boden liegt voller verbrannter Leichen, Romana untersucht die Leichen: sind innerlich verbrannt - haben noch gelebt als das Feuer über sie kam, Lux: Bewohner wurden wohl hier eingeschlossen und dann die Kirche in Brand gesteckt, durchsuchen den Innenraum, finden noch goldenen Altarschmuck Kelche einen Anhänger der eine Weizenähre zeigt und eine Monstranz - laut Lazerus magisch, Lazerus geht zum Altar und sucht dem Heimstein - will ihn mit "Bannen von Götterwerk" bannen - im Fuße des Altars klafft aber ein Loch - jemand war vor ihnen hier und hat den Heimstein fein sorgfältig entfernt - denkt sofort an die "Getreuen des Anfangs", hehen raus

Auftrag damit beendet?, wollen aber noch nach Methven und dort den Heimstein suchen, was wenn die überlebenden Mönche dort denselben entschluss wie in Goldmoor trafen und den Heimstein auch für ein neues Kloster benötigten? - dann wäre laut Jonathan der Kontakt wiederhergestellt und man könnte ihnen den Heimstein überlassen, begeben sich auf den Weg nach Methven, Ramona will danach hierher zurück kehren um die Toten ordentlich zu bestatten

kommen im Sonnenuntergang in Methven an, nur etwa halb so groß wie Goldmoor, mitten in einer bewaldeten Tansenke gelegen, das Versammlungshaus ist hell erleuchtet - Sprechgesang kommt von dort - das Lied kennt Lazerus - ist ein Lied zur Kirchenweihung - doch der darin auftauchende Götternamen wurde von den Sängern abgeändert - Aed-Xan (20) - (https://www.midgard-wiki.de/index.php?title=%C3%86d) Lazerus kennt die Geschichte um den albischen Göttervater der durch seine sechs Kinder (die albischen Götter) getötet wurde nur zu gut, auch wenn es sich dabei um den Stammvater der albischen Götter handelte - einen toten Gott anzubeten ist Häresie - aber Lazerus gefällt die Vorstellung

Lazerus betritt das Lied singend das Versammlungshaus, die anderen folgten ihm, Romana rutscht dabei beinahe der richtige Liedtext raus aber kann sich noch im letzten Moment korrigieren, auf Empore stehen sieben Männer in Roben um den Heimstein herum, die Einwohner sind davor im Raum versammelt, geben sich als treue Anhänger Aed-Xans aus die Teil dieser neuen Gemeinschaft werden wollen, Lazerus nähert sich dem Heimstein angeblich um diesen zu segnen, einer der in Roben gekleideten Männer durchschaut sein vorhaben und stellt sich dazwischen, wenn die Abenteurer wirklich Anhänger von Aed-Xan wären dann sollten sie es beweisen und das Dorf von den Kreaturen der Nacht befreien, dann könnten sie den Heimstein erhalten da dieser dann nicht mehr zum Schutz gegen diese finsteren Wesen benötigt werden würde, sie willigen ein

 

Akt 3:

Im Bauch des Berges:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Brann MacGlory (Kr), Romana Hardick (Hl), Finn (Zwerg, Sö), Long Dong (BarW), Lazerus (PrC), Jonathan MacRathgar (NPC)

 

alle gehen mit Fackeln in den Wald zu einem Loch im Boden zum Fuße eines großen Berges, es war einst eine Mine - was dort abgebaut wurde ist nicht überliefert, sollen die Kreaturen der Nacht im Namen des "Anfangs" besiegen und einen Beweis für ihre Heldentat mitbringen, bevor sie den Heimstein fanden kamen diese Wesen des Nachts ins Dorf und raubten Vieh und Einwohner, alle stimmen ein Lied zum Abschied ein, lassen Strickleiter hinunter, gehen mit Bobas Hund Mett runter, lassen Lazerus Esel oben, von oben ruft ihnen einer zu sie sollten auf dem Hauptpfad bleiben und dann immer weiter in die Tiefe gehen

oberer Teil - das Bergwerk
oberer Teil - das Bergwerk

A: der Weg hinter ihnen ist verschüttet, folgen dem Stollen, gelangen an eine Viererkreuzung an, Lazerus hört Klopfen unter sich aus dem Felsgestein (1), Boba spürt einen schwachen Luftzug, Lazerus nimmt sich vor die gegangenen Wege mit Tusche zu markieren, aus dem mittleren Weg kommt ein leichter süßlicher aber unangenehmer Geruch - folgen dem Weg

B: kommen an eine Weggabelung, Lux entdeckt menschliche Fußspuren am Boden und enden an Kratzern an den Wänden, Romana: kennt Geschichte von verschütteten Menschen die von den Göttern verflucht wurden nachdem sie auf der Suche nach Nahrung sich an anderen Menschen genährt hatten - wurden zu Schattenmenschen (wie Ghoule oder Garste), folgen den Spuren in den rechten Gang, Idee: könnte ihnen die gefundene Monstranz gegen die Wesen von Nutzen sein?

C: Gang links nur 1m hoch, Abluftschacht?, (1) eher Wohnraum für Bergarbeiter um näher an ihrer Arbeitsstätte zu sein

D: Lux erkennt auch einige Spuren welche links hoch führen, versucht hoch zu klettern, der Lose Schutt gibt nach und sie gibt ihr Vorhaben auf, Lazerus verschließt den Seitengang mit einer Eiswand

E: die Spuren folgen den Hauptweg nach links - obwohl einige die Treppen nach oben nehmen wollten

F: großes Loch im Boden, an Deckengebälk darüber sind Haken angebracht, Lux wirft seine Fackel in das Loch - bestimmt drei Stockwerke tief, Boba erkennt dass alle Fußabdrücke und Schleifspuren in die Tiefe führen (20), binden ein Seil fest und lassen Boba mit seinem Hund hinunter

G: erkennt in 5m Tiefe einen Seitengang - ist zusammengestürzt, Lux und Ramona klettern nun auch hinunter, einen Gang unterhalb von Boba erkennt Lux eine Türe, öffnet sie, dahinter Lagerraum mit Arbeitsgeräten für das Bergwerk, decken sich mit Laternen ein, Ramona kommt derweil ganz unten an und wartet auf ihre Gefährten

mittlerer Teil - natürliche Höhlen und unterirdischer Flusslauf
mittlerer Teil - natürliche Höhlen und unterirdischer Flusslauf

H: Heilerin Ramona geht vor, Lazerus sieht etwas in der Wand glitzert - bricht ein Mineral heraus, kommen nach einem abschüssigen Weg an der Seite eines Ganges heraus, folgen den Spuren am Boden nach links

I: nach wenigen Metern ist auf der Seite ein kleiner Durchbruch, dahinter steile Höhle nach unten mit Riesenkristallen, laut Laterus Einschätzung natürlich entstanden, Ramona tritt durch die Spalte und rutscht auf der glatten Oberfläche eines umgestürzten Riesenkristalls aus, ihr gelingt es sich festzuhalten ehe sie sich an den Spitzen der Kristalle weiter unten aufspießt, kalte Luft, hört unter sich ein lautes Rauschen, andere folgen ihr nun , Lazerus erkennt eine kristalline enge Spalte an einer Seite und überzeugt Lux davon dort hineinzuklettern, binden Lux an und er zwängt sich durch den Gang hindurch immer weiter in die Tiefe, er gelangt an einen Vorsprung - zwei Meter unter ihm ist Wasser - in einigen Abständen schlagen kleine Wellen auf ihn zu, klettert zurück zu den anderen, fragen sich woher das Wasser hier kommt, Jonathan: unterirdischer Fluss oder Grundwasser - hat in letzter Zeit viel geregnet, folgen dem Abhang mit den Riesenkristallen weiter, sehr kalte Luft schlägt ihnen entgegen, Raureif macht die ohnehin schon glatten Kristalloberflächen sehr rutschig, stehen dann an einer Klippe und blicken in eine riesige Kaverne - das Licht ihrer Fackeln und Lampen reicht nicht aus um sie auszuleuchten

J: klettern an einem Seil hinab, lassen Bobas Colli Mett oben, kalte Gischt schlägt ihnen entgegen, hier ist ein Wasserfall, als sie unten angelangen hören sie schon von oben das andauernde ängstliche Wimmern von Colli Mett

K: finden am Ufer dieses unterirdischen Sees eine angefressene ältere Leiche - könnte einer der Bewohner von Methven sein, wurde hierher gescheift oder von oben hinunter geworfen, Wunden weisen menschliche Gebissabdrücke auf - Teile seiner Knochen wurden gänzlich abgenagt, Lazerus meint in der Dunkelheit in den Augenwinkeln kurz einen Schatten zu sehen - er erkannte an der Stelle kurz eine finstere Aura die sofort wieder verschwand, Jonathan köpft auf Bitten der Gruppe mit einem einzigen Hieb den Toten, haben doch nun Sorge um ihren Hund - Boba klettert das Seil wieder nach oben um ihn zu holen, auf halber Höhe ein Klacken und Kratzen neben sich - wird dann von einem haarlosen Menschen mit grauer Haut weißen Augen und langen Klauen angesprungen - verletzt ihn mit seinen Klauen an einem Auge und versucht ihn am Hals zu beißen, Babo lässt das Seil los und versucht aus der Höhe einen Rückenplatscher auf dem Wesen zu landen, er verfehlt den ersten Vorsprung aber kann das rettende Seil noch einmal ergreifen, das Wesen stürzt zu Boden - springt auf und greift wild geworden sofort Jonathan an, alle schlagen auf das Wesen ein, Lazerus tötet es schließlich mit dem Zauber "Verletzen", das Wesen war lebendig - doch kein Ghoul, Lux holt den Hund, Lazerus schneidet das Wesen auf - ist tatsächlich menschlich gewesen, waren das etwa von Finsternis verwandelte Dorfbewohner?Idee: mit dem Kopf des Wesens nach Methven zurückkehren und mit dem Beweis den Heimstein eintauschen? Oder gibt es mehr der Wesen?, aber was wäre wenn die "Getreue des Anfangs" hier extra Menschen in die Höhle schicken um sie zu verwandeln?

L: Spuren führen an der Wand entlang zu einer engen hohen Spalte in der Klippe und einige zu einem teils überfluteten Tunnel in der Mitte der Kaverne im See, Lazerus wirkt eine horizontale "Eiswand" und erschafft somit eine Art Floß, werden in der Mitte des eiskalten Sees von einer Strömung gepackt und in die überschwemmte Höhle getrieben

Fels in der Mitte des Flusses, umrudern ihn mit ihren Händen, Stromschnellen, Lux und Jonathan können sich nicht festhalten und stürzen in die eiskalten Fluten - werden aber wieder auf das Floß gezogen

M: der Flussverlauf teilt sich, links entdecken sie noch rechtzeitig eine scharfe Kurve hie ihr Behelfsfloß nicht überstehen könnte, rudern in den rechten Gang

N: bemerken eine Gischt vor sich - ein Wasserfall, Lazerus löst seinen Zauber auf und das Floß verschwindet damit es sie nicht beim Sturz erschlägt, landen unschön im eiskalten Wasser, schleppen sich an das Ufer des Sees, nur noch eine einzige Laterne funktioniert, finden keinerlei Spuren, folgen den einzigen schmalen ungestützten Gang

O: links am Gang führt eine groß aus dem Fels gehauene steil aufragende Treppe nach oben, erklettern die knapp 150 Höhenmeter dieses Schachtes - Boba schleppt irgendwie seinen Hund mit hinauf, an einigen Stellen an den Wänden finden sich Blut, Haare und Kratzspuren, gelangen auf einem Felsplateau ins Freie, es ist noch tiefste Nacht, Lazerus erkennt in der Ferne die Lichter eines Dorfs - bestimmt Methven, wurden in diesen Schacht womöglich Menschen heruntergeworfen um die Wesen zu füttern oder ihnen somit Opfergaben darzubringen? wurden sie somit gezüchtet?, Idee: die Dorfgemeinschaft von Methven wartet bestimmt noch am Höhleneingang auf ihre Rückkehr - jetzt könnten sie ins Dorf schleichen und den Heimstein ungesehen erbeuten, verwerfen den Plan und steifen den Schacht wieder hinab

P: der Gang endet an einem See mit warmen in verschiedenen Farben schimmernden rotbraunem See, Lux geht voraus und durchwatet den seichten See

Q: Lux geht zum nächsten Gang, sehr abschüssig, von unten kommt ihm sehr warme Luft entgegen - empfindet er viel angenehmer als die Eiseskälte zuvor im Fluss, erkennt keine Fußspuren, durchwatet den See abermals in Richtung des nächsten Ganges, spürt ein leichtes Brennen und Nässe an seinen Füßen, das Wasser war säurehaltig und hat sich an einigen Stellen durch seine Lederstiefel gefressen, zieht die Stiefel aus und trocknet seine Füße ab - er hat zum Glück nur Rötungen davon getragen

 

Weiter in Akt 3:

Im Bauch des Berges:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Romana Hardick (Albai, Hl), Lazerus (Albai, PrC), Boba Doan (Albai, Kopfgeldjäger(Sö)), Jonathan MacRathgar (NPC)

 

immer noch am unterirdischen See, drei Wege führen weiter, entdecken von ihrer Position aus Spuren am linken Weg, Chars haben Angst um ihre letzte Lampe - wollen sich vorsorglich im Freien neue Fackeln bauen

verlassen die Höhlenanlage wieder durch den steilen Aufstieg, die Sonne geht bereits auf, klettern das Plateau hinab in den Wald, bauen Fackeln, Lagern während des Tages, Rekapitulieren die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten: 1. aus den Höhlen fliehen und den Heimstein aus dem Versammlungshaus aus Methven stehlen, 2. den Kopf des getöteten Wesens nach Methven bringen und vorgeben das Problem sei damit gelöst, 3. Auftrag ordnungsgemäß beenden, 4. Auftrag abbrechen und den Heimstein nicht beschaffen und weiterziehen, Gruppe beschließt den Auftrag erfolgreich beenden zu wollen

 

+ + +

 

Traum von Romana: "Du liegst bequem gebettet und umgeben von molliger und angenehmer Dunkelheit. Plötzlich zerreißen riesige Hände die Dunkelheit vor deinem Gesicht und eröffnen dir den Blick gen Himmel zu. Ein großes Gesicht, welches dir irgendwie bekannt vor kommt beugt sich aus dem Lichtschein über dein Gesicht und sagt etwas - Du kannst es jedoch nicht verstehen. Dann packen dich die zwei Hände und reißen dich aus deiner Bettstatt heraus. Kälte umgibt dich."

 

+ + +

 

Romana erwacht schweißgebadete, hat ihre Kameraden durch einen Aufschrei geweckt, es ist später Nachmittag, Romana erzählt von ihrem Traum - versuchen ihn zu deuten: das Gesicht war ihr damaliger Auftraggeber der Magier Maximilianus Armensis Candranorum der für die MacRathgars arbeitet, Lazerus meint im Traum noch Romanas Begierde für den Magier zu erkennen, da man 90% seines Traumes beim Erwachen vergisst wollen Lazerus und Boba eine "erotische Situation" herbeiführen damit sich Romana wieder erinnert - dafür fesseln sie sie kurzerhand zur "Luststeigerung"- führt aber nicht zum gewünschten Erfolg

früher Abend, Gruppe beginnt Abstieg in den Untergrund, wieder beim See, Feuertest an der Säure im See - brennt nicht, springen von Stein zu Stein um nicht durchs "Wasser" zu gehen

Blick in rechten Gang: sehr warme aufsteigende Luft, führt steil hinab in die Tiefe, Feuchtigkeit kondensiert an den Wänden und der Decke

Blick in linken Gang: Kratzspuren am umgebenen Fels, folgen den Kratzspuren durch den Gang

gelangen in einen natürlichen Säulenraum mit Stalakniten und Stalaktiten, Colli Mett knurrt, Klickgeräusche von hinter einer Säule, Lazerus wirkt mehrere Eiswände und sperrt das an der Decke kletternde und sabbernde Wesen damit ein, zerquetschen es mit dem Wirken weiterer Eiswände, trennen den Kopf ab und nehmen ihn mit, schneiden Wesen auf und schauen sich Mageninhalt genauer an - Fleischreste und Knochen

Lazerus macht sich Gedanken darüber was Menschen in diese Dinger verwandeln könnte und erinnert sich an eine Geschichte des allein lebenden Bauern bei der Burgruine der "Bruderschaft der Fünfzehn" - dort warnte er Vorbeiziehende vor dem Verzehr der bunten Früchte des dort stehenden "Dämonenbaums" - könnten Gerüchten zufolge Menschen verwandeln

schauen sich den Säulenraum genauer an, Colli hat die Fährte der Wesen aufgenommen und führt sie an den Rand einer Steilstelle

rutschen den Abhang hinab, kleiner natürlicher Raum mehreren Ausgängen, Colli knurrt in die Richtung in die die Spuren führen, entdecken an einer Wand das Skelett einer Riesenechse aus dem Felsgestein blitzen - ist in der Wand verwachsen - Wesen scheint nicht zu leben - weist keine Werkzeugspuren auf - ist aus Stein - Lazerus bricht einen großen Eckzahn aus dem Kiefer

unterer Teil - vulkanische Höhlen und Nest der Wesen
unterer Teil - vulkanische Höhlen und Nest der Wesen

folgen ihrem Colli durch einen Gang, folgen ihm für eine halbe Stunde, gelangen auf einer Anhöhe einer große Kaverne heraus, auf der gegenüberliegenden Seite führen zwei Wege weiter, der Grund ist angefüllt mit weißen spitzen Dingern - alles Knochen, Hund knurrt in mehrere Richtungen - vier Wesen scheinen auf Nestern zwischen den Knochen zu ruhen, wollen die Wesen bekämpfen, werfen Steine und wecken die Wesen, lassen sich dann in den Gang zurückfallen, Lazerus trennt die Wesen mit einer Eiswand um sie einzeln bekämpfen zu können, ein Wesen flieht, töten drei der Wesen, Boba gehr Richtung Kaverne aber entdeckt vor dem Ausgang einen nach unten hängenden Sabberfaden - das letzte Wesen lauert auf sie - hören es aber am Klackgeräusch, Lazerus will das Wesen hervorlocken aber wird von ihm angesprungen, Kampf gegen das Wesen, das Wesen wehr einen Angriff Bobas ab (20/100) und schlägt ihn bewusstlos, Bobas Colli gerät in Rage und reißt das Wesen nieder und tötet es mit einem Kehrbiss (20), Lazerus nimmt die Köpfe als Beweis mit - trotz Jonathans Einwänden

klettern die Anhöhe des Vorsprungs zum Grund der Kaverne hinab, Ramona rutscht ab und stürzt - hört beim Aufprall Knochen brechen - ist aber nur auf am Boden liegenden Knochen gelandet

Nester der Wesen sind aus Leder und Stroh gefertigt, zu der Weggabelung, rechter Gang zeigt wenige Spuren, folgen dem linken Gang mit vielen Spuren

Gang führt in einen ca 15m durchmessende Höhle, an den Wänden sind Knochen scheinbar dekorativ angeordnet, in der Mitte steht ein fahler weißer blattloser und kränklich wirkender Baum, darum vier kleine glimmende Feuer, hören einen Herzschlag aus Richtung des Baumes, Romana wirkt "Liniensicht" (20): nirgends eine Kraftlinie zu erkennen - scheint fast so als ob die Kraftlinien von diesem Ort zurückgedrängt werden, Lazerus wirkt "Erkennen der Aura" auf den Baum: finster, Ramona wirft Flasche Zauberöl auf den Baumstamm und entzünden ihn, nachdem der Herzschlag verstummte und das Feuer erlosch kehren sie zu den Resten des abgefackelten Baumes zurück, Ramona scheidet blutende Rinde ab, am Grunde des Baumes ragen seine Wurzeln in davorgelegte frische Leichen, Lazerus obdukziert die Leichen: haben Rauch in ihrer Lunge - lebten noch als der Baum brannte und starben zeitgleich mit dem Baum - die Wurzeln sind fest mit den Körpern verwachsen als wären sie ein Wesen, dieser Dämonenbaum braucht wohl Menschen sowohl als Nahrung/Dünger als auch um sich mit ihrer Hilfe fortzubewegen, erinnert ihn an die ungeschlechtliche Vermehrung von Bäumen wenn deren Wurzeln an anderer Stelle als neue Sätzlinge aus dem Boden sprießen - nur war der Boden hier menschliche Körper - mit diesen Klonen/Ablegern vergrößert der Dämonenbaum wohl sein Einflussgebiet, starben dadurch nun all diese Wesen?, wer hat ihn hier gepflanzt?, Boba entdeckt in großen Höhe einen anderen Durchgang - liegt aber zu hoch für sie, enthaupten die Toten und nehmen auch ihre Köpfe mit

Weg zurück durch das Höhlenlabyrinth, Lazerus meint dass sich der Magier Maximilianus für Pflanzen wie die Nuss (das Herz des Naturgeistes) interessierte - steckt er womöglich auch hinter den Dämonenbäumen? kann Maximilianus vielleicht auch ihre Taten sehen?, Überlegung: wie kann ein Zauberer durch die Augen einer anderen Person sehen?: "Binden des Vertrauten" könnte nur funktionieren wenn glleichzeitig "Blutsbrüderschaft stiften" gewirkt wurde, andererseits könnte der Magier womöglich über die alte Kunst der "Namensmagie" verfügen, war Maximilianus gar ein Seemeister?, warum ließ Maximilianus damals die Nuss von ihnen suchen?, erwächst aus der Nuss so ein Dämonenbaum?, die Früchte des Dämonenbaums damals waren aber anders als die gefundene Nuss, Romana glaubt nicht daran dass die Nuss böse war - sie kam ihr seltsam vertraut vor

verlassen die Höhlen im Sonnenaufgang, Rückkehr nach Methven, beim Versammlungshaus stimmt Lazerus einen Kehlkopfgesang an um ihr Kommen anzukündigen, zwei Frauen in langen schwarzen Gewändern öffnen ihnen froh die Türe und bitten sie hinein, Jonathan bleibt draußen da er nicht das Haus eines falschen Glaubens betreten wollte, erzählen dem selbsternannten Propheten der Glaubensgemeinschaft "Getreuen des Anfangs" die Wahrheit über die Begebenheiten im Untergrund - lässt ihn kalt, überreichen den Frauen die Köpfe der entführten Dorfbewohner - laut dem Propheten müssen die noch im Berg liegenden Leichen nicht mehr beerdigt werden da sie sich bereits unter der Erde befinden, er bietet der Gruppe seinen Glauben an und möchte sie im Namen Aed-Xans taufen - Gruppe lehnt ab, der Prophet überreicht Lazerus den Heimstein - er stünde zu seinem Wort im Gegensatz zu den Kindern Aed-Xans (den albischen Göttern), Gruppe wird gebeten zu gehen wenn sie nicht konvertieren wollen - hier dürften nur die "Kinder des Lichts" verweilen, auf dem Weg nach draußen bannt Lazerus mittels "Bannen von Götterwerk" die Magie des Heimsteins

auf dem Dorfplatz, ein Bewohner holt ihren Esel Karl-Heinz und überreicht ihnen Speisevorräte, Jonathan nimmt den Heimstein an sich, Boba nimmt an dass der Prophet so emotionslos ist weil er auch eines dieser Baumwesen des Dämonenbaums ist (1) - der Prophet wollte seinen Vater den Dämonenbaum umbringen um selbst der mächtigste Baum zu werden und seine Macht in diesem Landstrich weiter zu festigen, Lazerus blickt zurück auf das Versammlungshaus und wirkt "Erkennen der Aura" - im Inneren befinden sich noch mehrere Dinge mit göttlicher Aura, verlassen Methven

Weg Richtung Goldmoor, Ramona will noch einmal zur Klosterruine "Gnade des reinigenden Feuers" um die dortigen Toten zu bestatten - wird abgelehnt, Bado will zurück nach Methven um den Propheten zu töten - wird abgelehnt, errichten auf halben Weg ein Nachtlager

 

+ + +

 

Traum von Romana: "Es herrscht völlige Dunkelheit und nur selten blitzt ein kleiner Lichtschein durch das Leder hindurch. Es vergeht Zeit, viel Zeit. Poltern ist zu spüren und das Wiehern eines Pferdes zu hören. Dann Stimmen, dumpf klingend, du kannst sie kaum hören. Dann wird es hell. Ein gut gekleideter Herr in Front eines Kamins ist zu sehen. Dann ein Wappen, schwarze Konturen um den Kopf eines Wolfs. Im Hintergrund ein weiteres Wappen mit einer Festung und einem hohen Turm und einem mit Ranken umsäumter dunkelgrauer Helm. Es wird dunkel und immer dunkler. Endlose Stufen führen hinab in die Tiefe. Tief und immer tiefer. Finsternis. Schmerzen. Schreie! Deine Schreie!"

 

+ + +

 

Lazerus meint im Wolfswappen das Wappen der MacRathgars zu erkennen, Bado erkennt darin aber noch mehr (20): das Wolfswappen ist das abgewandelte persönliche Wappen von Aillach MacRathgar, das zweite Wappen zeigt die Burg Feochstor im Norden Albas auf dem Gebiet der MacRathgars, die Person vor dem Kamin erkennt er aufgrund Romanas Beschreibung als Aillach MacRathgar, Lazerus denkt dass Maximilianus und Aillach etwas vorhätten und dass sie ihr Vorhaben vereiteln müssten - womöglich benutzen diese beiden Herrschaften die Dämonenbäume um die Siegel von Aed-Xans zu brechen und diesen alten Gott zu befreien

Ankunft in Goldmoor, geben den Heimstein beim Mönch und Verwalter Nicholas ab, decken sich im Ort auf Kosten der Mönchsgemeinde ein, wenden sich an die Feuerpriesterin Marie-Ann: erzählen ihr von der Anbetung Aed-Xans in Methven - sie erzählt ihnen noch einmal die gesamte Geschichte was es mit Aed-Xan auf sich hatte - die albischen Götter töteten ihren Vater da er das erste Siegel des Buchs der Schöpfung öffnete - sie wollten weitere Siegelöffnungen verhindern da sonst die Gefahr bestünde dass das Chaos die Welt flutete, nehmen Abschied von Jonathan und von Goldmoor

Lazerus dankt seinem Gott Dark Vraidos für seine damalige Befreiung aus der Totenwelt, sein Gott liegt laut einer Erzählung festgekettet auf dem Grund eines Sees, er verspricht die albischen Götter mit seinen Taten weiter zu schwächen damit sich die Fesseln seines Gottes lösen - als Gegenleistung für seine Befreiung

 

Akt 4: (nur zur Information)

Æd-Xan:

(aus: die Kinder des Träumers)

 

Schöpfung:

Am Anfang war Æd, dessen Name „der Anfang“ bedeutet, und er erschuf aus sich heraus sich selbst, zu einem Zweck, der nur ihm bekannt ist, und aus einem geheimen Plan. Indem er sich schuf, trennte Æd das Leben von der Finsternis, und aus dem Stoff des Lebens schuf er die Welt, die das Volk in späteren Zeiten Ljosgard nannte.

Es heißt, die Welt sei im Anfang noch von der Gestalt einer vollkommenen Scheibe gewesen, ohne Makel, und weder Mensch noch Tier noch Pflanze habe auf ihr gelebt, es sei denn in den Gedanken Æds. Und an die sechs Enden der Welt setzte Æd, der Allwissende, sechs Mächte: Xan, das Seiende; Ylathor, das Nicht-Seiende; Irindar, das Wallen; Thurion, die Kraft; Vana, das Werden und Vergehen und Dwyllan, das Gleichgewicht der Dinge.

Æd selbst aber beherrschte die Bereiche über der Erde, weshalb ihn das Volk später auch Æar-Xan, den Herrn des Äthers, nannte.

Dies und vieles mehr, in dem großen Plan, zu dem die Welt geschaffen war, schrieb Æd in ein großes Buch, und er verschloss dieses Buch mit sieben Siegeln und legte es in die Mitte des Universums, an einen geheimen Ort jenseits von Raum und Zeit. Und Æd streckte seine Hand über die Erde aus, und die sechs Mächte, die er an die Enden der Erde gesetzt hatte, vereinigten sich in ihm, und das Antlitz Æds leuchtete in der Finsternis.

Im Anfang beherrschte Frieden den Kosmos. Leben und Finsternis waren im Einklang miteinander, denn der Mensch war noch nicht geboren, und Krieg und Streit waren unbekannt. Æar-Xan, der Allwissende, beherrschte das Universum, und seine Söhne und Töchter, die er als Verwalter über die Erde gesetzt hatte.

Da sprach Æar-Xan zu seinen Kindern: „Ich will nun hingehen an jenen geheimen Ort, wo das Buch der Bücher aufbewahrt ist, in dem alles geschrieben steht, vom Anfang der Welt bis zu ihrem Untergang, und das erste der sieben Siegel aufbrechen, damit das Schicksal seinen Lauf nehme.“

 

Aufbegehren:

Doch die Kinder Æar-Xans berieten sich untereinander hinter seinem Rücken. Und Dwyllan, der jüngste unter ihnen, sprach: „Beherrscht nicht Frieden und Ordnung das Universum? Herrscht nicht das Gleichgewicht der Dinge? Warum sollen wir so vermessen sein und Dinge öffnen, deren Folgen wir nicht kennen?“

Und Vana sagte: „Ist die Erde nicht vollkommen? Welches Leid wird dies für sie bringen, wenn das Siegel geöffnet wird?“

Und Thurion sprach: „Haben wir nicht die Kraft, die Dinge nach unserem Willen zu gestalten?“

Und Irindar sprach: „Welch schreckliches Geheimnis muss dies sein, dass es all dies ins Wanken bringt?“

Und Ylathor, der Dunkle, meinte: „Vielleicht wird es nie geschehen.“

Da sprach Xan, der Erstgeborene unter den Kindern: „Lasst uns hingehen und unseren Vater töten; denn er allein weiß, was geschehen soll, und ohne ihn wird das Schicksal machtlos sein. Dann wird die Welt ewig so weiterbestehen, wie sie ist.“

 

Aufstand:

Und die Kinder Æar-Xans folgten ihm auf seinen geheimen Wegen, jenseits von Raum und Zeit, an die Mitte des Universums, wo das Buch des Schicksals verborgen lag, und als er seine Hand ausstreckte, um das erste Siegel zu öffnen, da erhob Dwyllan ein gewaltiges Rauschen, das ihm die Sinne nahm. Und alle zugleich fielen die Kinder Æar-Xan über die Lenden. Thurion hob seinen Hammer, Gor, aus der Substanz der Erde, und schlug ihm die Stirn ein. Irindar nahm seinen mächtigen Speer, Aglor, und stieß ihn seinem Vater ins Herz. Aber immer noch war Æar-Xan nicht tot. Da umgab ihn Ylathor mit ewiger Nacht, und Xan fasste sein Schwert Aeratha, das man seitdem Jagantha, Vatermörder, nannte, und schlug ihm das Haupt ab.

An jenem Tag strömte das Firmament von Blut Æar-Xans, und sein Blut fiel auf die Erde. Und die Erde bäumte sich auf unter dem Blut des Schöpfers und gebar Berge und Täler, Flüsse und Seen. Aus dem Blut seiner Lenden wurden die Tiere, aus dem Blut seiner Stirn wurden die Menschen, aus dem Blut seines Herzen aber wurde das Volk.

Und das erste Siegel des Buches brach mit einem gewaltigen Hall, der Himmel und Erde erschütterte. So begann das Erste Zeitalter.

 

Akt 5:

Spurensuche in Newcastle:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Romana Hardick (Albai, Hl), Lazerus (Albai, PrC), Boba Doan (Albai, Kopfgeldjäger(Sö)), Bard (NPC)

 

Bado erzählt mehr über Aillach und die Burg Feochstor: hätten die MacRathgars vor einigen Jahren die Königswahl gewonnen so wäre Aillach MacRathgar da er der vierte Sohn Ian MacRathgars war der vierte in der Thronfolge gewesen, sein privater Hofmagier ist der aus Candranor stammende valianische Magier Maximilianus Armensis Candranorum, Aillachs rechte Hand ist Wilburg MacRathgar - Wilburg könnte der Unbekannte gewesen sein der damals bei Maximilianus war, die Burg Feochstor liegt in einem stark gesicherten Tal, ist eine Zollburg für den Warenverkehr aus dem Norden und aus dem Halfdal, Feochstor ist eine der drei mächtigsten Festungen Albas (die anderen beiden: die mittlerweile durch die MacRathgars geschliffene Burg Daongaed und die Königsburg der MacBeorns in der Hauptstadt Beornaburgh), Burg Feochstor wurde vor ca 70 Jahren durch die Baumeistergilde "Zirkel" für die MacFeochs geplant und errichtet - Gilde hat ihren Sitz im einstigen Vaillen - dem heutigen Newcastle, Lazerus stellt sich die Frage wie die MacRathgars in Besitz einer Burg der MacFeochs gelangten - doch auch dies kann Bado erklären (scheiß 20^^):

Geschichte von Feochstor: wurde vor 70 Jahren errichtet, vor ungefähr 50 Jahren hatten die MacFeochs und die MacRathgars im Norden mit marodierenden Twyneddin zu kämpfen, MacFeochs hatten aufgrund von Dürrejahren wenig Einnahmen aus ihren Ländereien, MacFeochs brauchten dringend Geld um ihr Land zu schützen und liehen es sich bei den MacRathgars, die MacFeochs konnten innerhalb der vertraglich festgelegten Frist ihre Verbindlichkeiten nicht zurückzahlen, eine Vertragsverlängerung mittels Ratenzahlung lehnte Laird Ian MacRathgar vor wenigen Jahren aber ab - Gründe: die MacFeochs stimmten bei der Wahl des jetzigen Königs nicht für die MacRathgars sondern enthielten sich um nicht zwischen die Fronten der MacBeorns und den MacRathgars zu geraten - außerdem wollten die MacRathgars ihre Macht im Norden festigen und brauchten eine vorgelagerte Festung um ihren unweit entfernten Stammsitz vor einem Ansturm aus dem Norden zu schützen (und auch die Einnahmen aus den Zöllen), der Fall bzw Streit um die Rückzahlung der Verbindlichkeiten ging vor das königlich albische Gremium, sowohl der hohe Rat Albas als auch der derzeitige Vormund des minderjährigen albischen Königs aus dem Clan der MacBeorns urteilte für die MacRathgars - vermutlich um die MacRathgars wegen ihrer verlorenen Königswahl milde zu stimmen und zu beschwichtigen, die MacRathgars erhielten daher die Burg Feochstor vom hoch verschuldeten Clan MacFeoch überschrieben - somit waren die Schulden getilgt, vor wenigen Jahren wurde diese Festung um einen Gästeflügel erweitert

unterwegs zu ihrem Ziel denken sie über Romanas Träume nach, aus welcher Sicht waren diese Träume?, Romana erinnert sich an ihren Schrei im Traum - es war nicht ihrer sondern der des Naturgeistes in der Nuss - bedankte sich damals bei ihr - daher kannte sie ihre Stimme, Lazerus denkt dass die Träume aus der Sicht der Nuss / des Naturgeistes waren, bzgl. 1. Traum: Magier Maximilianus grub die Nuss aus, bzgl. 2. Traum: Naturgeist wird gefoltert, alle sind sich einig den Naturgeist aus der Festung Feochstor zu befreien (die größere Motivation waren eher die Schätze die sich in der Burg befinden...)

kommen auf ihrem Weg nach Feochstor zufällig in Newcastle an, Stadt mit ca 5000 Einwohnern, überall wehen Fahnen mit dem Wappen der MacRathgars, gehen am Gildenhaus der Baumeistergilde "Zirkel" vorbei, Lazerus kauft an einem Marktstand für jeden eine Kette mit einem hölzernen Anhänger - zeigt einen Wolf, in der Mitte der Stadt ist ein großes Gebiet planiert - darauf steht eine unfertige und mittlerweile teils heruntergekommene Bauruine - das Stadtschloss wurde niemals fertig gestellt

zur Magiergilde "des blauen Vogels", Lazerus weist sich als Priester des Ylathor aus und zahlt für eine Dauermitgliedschaft - erhält einen vorläufigen Mitgliedsausweis - die richtigen Dokumente soll er am nächsten Tag erhalten, Helfer Fergus eilt herbei und führt sie durch die Räumlichkeiten der Gilde

Boba geht zur thaumaturgischen Werkstatt, Leiter dort ist der alte Valianer und arkane Meister Pyleios, er verkauft ihn den Ruin den er vor seinen Gefährten geheim hielt, bittet ihn die gefundene Monstranz zu analysieren - das Ergebnis kann er am nächsten Tag erfahren, an den Altargegenständen hat Pyleios kein Interesse - eher etwas für den Markt oder die Kirgh

Fergus führt Lazerus und Romana zur Bibliothek, wenden sich dort an Bibliothekarin und Botanikerin Melany - eine elfengleiche Menschenfrau in langen blauen Gewand, Romana übergibt ihr die blutige Rinde des Dämonenbaums - bringt sie sofort in ihr Labor, fragen sie nach Büchern über Seemeister in Alba (befürchten dass Maximilianus einer ist) und über Dämonologie und Aed-Xan, Melany zeigt ihnen die Bücher, sie widersteht den Anmachversuchen von Lazerus, fragen sie ob sie die Gruppe begleiten möchte - im Freien könnte sie ihre Forschung besser vorantreiben - sie lehnt ab - sie erforscht Pflanzen lieber in ihrem sauberen Labor

Buch "Seemeister in Alba": Berichte über Saron Neragal, alter Seemeister der heute wohl noch lebt, angeblich Herrscher über viele Orkstämme im Norden

Buch "Dämonologie Band 28": Eintrag über Dämonenbäume, stammen wohl aus einer der nahen Chaosebenen, können sich aufgrund ihrer Wurzeln nicht frei bewegen - brauchen daher andere Methoden oder sind auf Helfer angewiesen, verfügen über geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung (Samen in Früchten oder neue Triebe über ihre Wurzeln), erinnern an Korallen - Tiere die sich nicht frei bewegen können, Gerüchten zufolge verleihen der Verzehr der Früchte einem Menschen ein langes Leben - ganze Liste an möglichen Nebenwirkungen

Buch "alte vergessene Gottheiten": die Geschichte von Aed-Xan (siehe: Akt 4 etwas weiter oben)

Lazerus fragt Melony ob er die blutige Rinde wiederhaben könnte - er möchte sie probieren als eine Art experiment, Melony ist angewiedert und verneint die Bitte, Lazerus versucht danach verzweifelt in das Botaniklabor einzudringen, Melony und Fergus rufen die Wachen der Gilde, die Gruppe wird daraufhin für einen Tag des Hauses verwiesen

auf den Markt, verkaufen ihre gefundenen Wertsachen, Lazerus trifft Bard wieder - der Bauer wandte sich damals auf dem Marktplatz in Beornanburgh Hilfesuchend an den Ylathorpriester weil er nicht mehr mit seiner Familie zurechtkam, Lazerus riet ihm damals dass er seiner Familie beweisen müsste wer der Herr im Hause wäre, außerdem sollte er dabei keine Strafen für seine Handlungen fürchten da Lazerus als heiliger Mann ihm den Weg gewiesen habe und die Götter seine Hand fortan führen würden, Bard berichtete ihm dass er daraufhin seine Familie tötete und sein Haus und Hof verlor, dann begab er sich auf die Suche nach Lazerus, Bard ist vollkommen verblendet und möchte sich Lazerus verschreiben - er erlaubt es ihm, Bard wird Lazerus erster Jünger, verkaufen beide Ablassbriefe, nächtigen dann im Gasthaus "zum vollen Krug"

nächster Tag: gehen zur Magiergilde, Lazerus erhält seine Mitgliedschaft und aufgrund seiner Verfehlung am Vortag auch seine erste Verwarnung, Bado holt die Monstranz ab (3x täglich Segnen mit +18 zu normalen AP-Kosten, finstere Wesen bis Grad 5 können sich dem Träger nur auf 3m nähern, gilt als Thaumagral)

 

Weiter in Akt 5:

Spurensuche in Newcastle:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Romana Hardick (Albai, Hl), Lazerus (Albai, PrC), Dorcha Stibitz (Gnom, Alba, Schattenweber, Wundheiler), Dennis Holt (Waelinger, Nordlandbarbar, Fallensteller), Bard (NPC)

 

noch in Newcastle, Abend, Lazerus Bard und Ramona gehen in Taverne "zur Ruine" gegenüber der Bauruine des Stadtschlosses, urig gehalten, zwei Personen am Nebentisch sprechen über ihren letzten Raubzug in ein albisches Kloster - Gnom Dorcha und Waelinger Dennis, Lazerus läd sie an ihren Tisch ein, beide Gruppen lernen sich kennen, einigen sich auf einen gemeinsamen Coup - wollen in die Festung Feochstor einbrechen und diese ausrauben, laut Lazerus befindet sich in dessen Kerker dort ein wertvolles Artefakt - eine Hinterlassenschaft eines Naturgeistes

Dorcha weiß mehr über die Feste Feochstor: wurde vor 70 Jahren von Baumeistergilde "Zirkel" für die MacFeochs errichtet, ging dann in den Besitz der MacRathgars über, wurde dann vor 20 Jahren um einen großen Flügel erweitert

Lazerus will ein Geschenk für Botanikerin Melany - schickt Bard fort einen Organizer für ihren Schreibtisch zu bauen, Bard soll unterwegs schlecht über Melany sprechen (Lazerus will bei ihr zweigleisig fahren)

untersuchen in der Wirtsstube die Kette mit der goldenen Ähre aus dem Kloster "des reinigenden Feuers" (20), so eine wird von hohen Würdeträgern der Kirgh getragen (10 mal +1 auf einen EW), können ihn danach nicht wieder aufladen da dann ihr Diebstahl der Kirchengüter auffliegen würde

übernachten, nächster Tag, Lazerus hat Bards Organizer nicht überzeugt, geht danach zu einem Schreiner und bestellt einen ordentlichen aus Kastanienholz mit Namensgravur für Melany

andere gehen in die Magiergilde, überzeugen Portier auch die Nichtmagier passieren zu lassen (20), gehen zu Melany, die Magier haben die Rinde an die Kirgh zur Vernichtung gegeben - der Dämon darin war noch lebendig und wurzelte - mussten daher handeln, Romana erwähnt beide Dämonenbäume - Bonanikerin ist interessiert und lässt sich von Romana alle Einzelheiten erklären - auch wo sie zu finden waren und was sie über den Kult in Methven herausfanden - Kult huldigte Aed-Xan - einem gefallenen Gott der ein Siegel des hohen Zauberbuchs der Welt brach - vielleicht will der Kult dessen Arbeiten fortsetzen, schauen sich danach eine Landkarte in der Bibliothek mit der Umgebung von Burg Feochstor an, laut Dorcha (1) braucht Magier Maximilianus das Herz des Naturgeistes um magische Fallen vor Schutz von Eindringlingen in der Festung zu installieren - demnach müssten sie dort keine Fallen fürchten

gehen danach zu Thaumaturg Pyleios, ist gerade mit einer Apparatur beschäftigt, er kennt Maximilianus nur vom Hören her, womöglich aufgrund seines Namens ein Valianer aus Candranor, möchte nichts Schlechtes über einen Forscherkollegen erzählen

Lazerus geht derweil ins Gildenhaus des Zirkels, zu Finn MacGallarhead, Lazerus braucht angeblich handwerkliche Unterstützung beim Ausbau eines neuen Tempels von Aillach MacRathgar, plötzlich hat Finn keine offenen Termine mehr und entschuldigt sich - für Lazerus änderte sich die Situation bei der Erwähnung Aillachs, Finn sagtnur noch dass er selbst nie etwas Unrechtes tat im Gegensatz zu anderen Personen, als Lazerus ihm einen seiner gefälschten Ablassbriefe vorhält will ihn Finn unter vier Augen sprechen, in seine Schreibstube, Finn will ihn auf den gefälschten Ablassbrief ansprechen als Lazerus ihm alle Karten offen auf den Tisch legt, sagt ihm dass er und seine Gefährten in die Burg einbrechen wollten um ein Unrecht der MacRathgars aufzudecken, Finn erzählt ihm die Geschichte um die Bauruine des Stadtschlosses, vor über 20 Jahren wollte sich Aillach MacRathgar der vierte Sohn des Clanoberhauptes Ian MacRathgar eine Wohnstadt hier im Norden setzen auch zum vorgelagerten Schutz ihres Stammsitzes Irenhart, Sie enteigneten die Bewohner in der Stadtmitte und fingen den Bau des Stadtschlosses an - änderten daher auch den Namen der Stadt Vaillen in Newcastle um, nachdem sie in den Besitz der Festung Feochstor gelangten brauchten sie den Bau nicht mehr - die Bauarbeiten wurden abgebrochen und nicht wieder fortgesetzt - seitdem verschandelt die Bauruine das Herz ihrer Stadt, Lazerus fragt ihm nach Kartenmaterial der Innenräume der Festung - immerhin hatte diese Gilde die Festung vor 70 Jahren errichtet, Finn war selbst damals vor 20 Jahren für die Bauarbeiten an der Erweiterung der Burg tätig gewesen, nach dem Bau brannte ihr Gildenhaus mitsamt des gesamten Kartenmaterials wieder, nur ein rusgeschwärzter Fetzen - eher eine Notiz für Räumlichkeiten blieb erhalten, Finn verlangt aber eine Sicherheit von Lazerus, Lazerus schreibt ihm all seine Verfehlungen samt Zeit- und Ortsangabe auf - (20) Finn merkt dass alles der Wahrheit entspricht und übergibt ihm die Fetzen, die Raumaufteilungen auf dem Fetzen sind nur schwer ersichtlich und das dritte Obergeschoss des Bergfrieds fehlt darauf gänzlich, Lazerus merkt dass auf dem Kartenmaterial gar kein Verlies oder dergleichen eingezeichnet ist, er bedankt sich und geht, holt unterwegs aber noch den Organizer beim Schreiner ab

alle treffen sich vor der Magiergilde, Lazerus geht alleine rein, zu Melany, er überreicht ihr den Organizer und entschuldigt sich für sein Benehmen beim ersten Treffen, sie sagt ihm dass sie in den kommenden Tagen eine Expedition zu den Orten der beiden Dämonenbäumen planz - sie selbst wird aber nicht dabei sein werden, Lazerus warnt sie bei ihren Forschungen vor den MacRathgars - der Clan hat es wohl selbst auf die Bäume abgesehen, kommen über Maximilianus Armensis Candranorum ins Gespräch - sie weiß von seinen Reisen nach Chryseia und KanThaiPan - das erinnert Lazerus irgendwie an die Seemeister in dritten Kataklysmus - dem Krieg der Magier vor rund 800 Jahren - die überlebenden Seemeister flüchteten demnach durch ein Weltentor nach YenXuLu in KanThaiPan

alle finden sich im Gasthaus ein, Gedanke: hatten Orks etwas mit den MacRathgars zu tun?, es gibt viele Orkstämme im Offa-Massiv und dienten Gerüchten zufolge einem menschlichen Herrn namens Saron Neragal - die Orks greifen aber alle Clans in den Grenzlanden an - auch die MacRathgars, laut Lazerus könnten die MacRathgars auch nur als Ablenkung von ihren angeblich verbündeten Orks angegriffen werden damit kein Außenstehender von ihrer gemeinsamen Sache erfährt - und noch mehr - vielleicht war Maximilianus sogar ein Schüler oder gar der Meister des überlebenden Seemeisters Saron Neragals?

gehen auf ihre Zimmer, studieren die Karte der Raumaufteilung der Burg die sie von Finn erhielten, wie hinnein gelangen?, Mauern und umgebene Gebäude fehlen auf dem Kartenmaterial, die Beschriftung der Räumlichkeiten ist aufgrund der Brandspuren zu schwer lesbar - können aber letzten Endes doch noch einige Räume zuordnen, im Erdgeschoss ist ein Tuner zu erkennen

in den Gastraum zurück, Idee: wie versorgt sich die Burg? - jede Gemeinde sorgt mit ihren Wirtschaftsgütern für die vor Ort residierenden Herrschaften, in diesem Gebiet gibt es nur zwei richtige Ortschaften - Newcaste und ein Weiler am Fuß der Burg Feochtor - alles andere sind nur Aussiedlerhöfe

Lazerus meint im Wirtsraum eine Gruppe junger Träger zu erkennen die vielleicht Güter zur Burg bringen, fordert sie zu einem Würfelspiel heraus und verlangt nur Informationen wenn er gewinnt, er gewinnt das Spiel, die Burschen können ihm aber kein Infos zur Burg geben da sie dort nicht arbeiten

Romana geht raus, zu den Apfelbaumgärten in der Nähe der Stadtmauern, sie meditiert um in Kontakt mit dem Naturgeist zu treten (20):

 

+++

 

Maximilianus geht schnell durch eine Bibliothek ohne Fenster, er ist wütend und spricht zu einem übergroßen Buch von einem Meter Größe, er ärgert sich darüber weil ihm seine bisherigen Experimente bisher nicht halfen mit seinem potentiell mächtigen Meister in Verbindung zu treten, Buch sagt ihm dass er diesen Meister keineswegs in der Sphäre des absolutem Chaos finden könnte - dort könnte nichts existieren und alles würde im Chaos enden - seine Experimente dahingehend wären zu gefährlich und jeder Fehler könnte sein Ende bedeuten - das Buch macht sich über den Magier lustig - Maximilianus hielt sich für größer als er wirklich wäre und hätte bisher noch nichts im Leben erreicht - er solle sich wieder auf den Auftrag seines Geldgebers konzentrieren und seiner wahren Arbeit nachgehen, Maximilianus schließt das Buch mit einem schlüssellochlosen Schloss und geht auf die Nuss (das Herz des Naturgeistes) zu, dann lässt er eine Wand mit vielen unterschiedlichen Zeichen herunterfahren

 

+++

 

Romana erwacht in diefster Nacht, geht zurück zum Gastrhaus - dieses ist geschlossen - muss bis zum Tagesanbruch im Freien warten

Romana macht sich am nächsten Morgen mit ihren Gefährten Gedanken über ihre Traumreise (20): in den Wirren nach dem Krieg der Magier brachte laut einer Sage ein Händler aus Nihavand ein solches Buch mit nach Vesternesse, das Buch tauchte zuletzt vor 200 Jahren im Besitz einer Hexe oder Wicca mit Namen Xandria auf, das Buch verschwand daraufhin bis zum heutigen Tag

brechen in Richtung der Burg Feochtor auf

 

 

Akt 6:

Im Trogtal:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Romana Hardick (Albai, Hl), Lazerus (Albai, PrC), Dorcha Stibitz (Gnom, Alba, Schattenweber, Wundheiler), Dennis Holt (Waelinger, Nordlandbarbar, Fallensteller), Bard (NPC)

 

in das Tal am Rande des Offa-Massivs, breites Tal mit bis zu 200 m steil aufragenden Felsklippen zu beiden Seiten

gelangen in ein größeres Tal, Blick auf die erhöht in der Mitte errichtete Festung, umrunden vorerst das Tal und verschaffen sich einen Überblick, teilen sich danach auf

Lazerus Bard und Romana gehen in den Weiler am Fuße der Burg, ignorieren den Dorfsprecher bevor sie ihn belästigen und sich als Wanderprediger ausgaben, sie verlangen das Gastrecht und der Dorfsprecher gibt seiner Frau die Anweisung sich um sie zu kümmern, seine Frau Margret kümmert sich um die Gäste während er sich um seine Schreibarbeit kümmert, ihr Mann arbeitet hart um die monatlichen Güter für die Burg zusammenzustellen, sprechen über den auf der Burg lebenden Priester Cynfael - kümmert sich manchmal um ihre Felder um eine bessere cErnte einzufahren - angeblich ein Kollege den Lazerus aus seiner Zeit am theologischen Seminar kannte (Lüge), Heilerin Romana fragte ob sie den Dorfbewohnern irgendwie helfen konnte - Bauer Bert brach sich vor einer Woche den Fuß bei der Feldarbeit - sie verspricht ihm zu helfen, Lazerus überlässt den Bewohnern Bard - er soll ihnen bei ihren Arbeiten helfen - Bard geht und kümmert sich sogleich um einige entlaufende Schweine auf der Wiese nebenan

Dorcha und Dennis gehen durch das Tal, zwölf Reiter in Plattenrüstungen reiten den Patrouillenweg stündlich um die Burg herum ab, blicken vom Rand eines Wäldchens aus auf die Burg - bestimmt zwanzig Wachen hinter den Zinnen von Mauern und Türmen, gehen zur anderen Seite des Tals - ein Weg ins entfernte Halfdal - wird durch ein vorgelagertes Fort geschützt, gehen an einer Stallung vorbei - mehrere Wagen und viele Pferde, wenden sich etwas abseits einem Feldarbeiter zu: müssen hart arbeiten - sind mit der Bestellung ihrer Felder etwas im Verzug, ein mal im Monat kommen Wachen und holen zusammen mit dem Dorfsprecher Vorräte im Weiler ab um sie auf die Burg zu bringen - in fünf oder sechs Tagen wäre es dann wieder so weit, Dorcha und Dennis stellen sich die Frage ob das Herz des Naturgeistes noch so lange Zeit hätte

Ramona geht zu Bert, richtet die offene Beinwunde und heilt ihn magisch da er wegen der Entzündung an Fieber litt, er bedankt sich bei ihr, fragt ihn wie sie in die Burg gelangen könnte - er erzählt auch ihr von den Vorräten die einmal monatlich abgeholt werden - dann hätte sie die Möglichkeit die Wachen um eine Audienz beim Laird zu bitten

alle Abenteurer treffen sich wieder, wollen keine Zeit verschwenden, holen Bard ab, gehen während des Sonnenuntergangs zur Burg hinauf, singen albische Kirchenlieder und halten ein Banner der Kirgh und die Monstranz erhoben vor sich, geben sich bei den Wachen als Wanderprediger aus, der Wachoffizier glaubt ihnen diese Farce und holt die Erlaubnis seines Lairds ein, dürfen ihm in die Burg folgen

 

Akt 7:

Burg Feochtor:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Romana Hardick (Albai, Hl), Lazerus (Albai, PrC), Dorcha Stibitz (Gnom, Alba, Schattenweber, Wundheiler), Dennis Holt (Waelinger, Nordlandbarbar, Fallensteller), Bard (NPC)

 

der Offizier fordert sie auf ihre schweren Waffen in der Waffenkammer am Burgtor abzugeben, schweren Herzens kommen Dennis und Bard der Bitte nach, folgen dem Offizier und einigen Wachen durch den unteren Burghof, gehen an einigen Wirtschaftsgebäuden und einem kleinen Tempel der Dheis Albi vorbei

werden durch einen Tunnel in den nächsten Ring geführt, Dorcha bemerkt dabei eine versteckt liegende Münzerei - er wundert sich - die Münzprägerrechte liegen doch alle beim Königsclan der MacBeorns - werden hier falsche Münzen in Umlauf gebracht?

gehen durch einen zweiten Tunnel in den oberen Burghof, in den Gästeflügel, ihnen wird ein Zimmer zur Verfügung gestellt, zwei Wachen vor der Türe, dürfen sich in Begleitung von Wachen frei im Gästeflügel bewegen, der Offizier gibt ihnen die Anweisung am morgigen Mittag in Zusammenarbeit mit Priester Cynfael die Andacht dur Verabschiedung Aillachs durchzuführen und wendet sich ab

im Gästezimmer, beide Wachen vor der Türe rühren sich nicht weg, in einer Stunde sollen sie für das Abendessen in den Speisesaal geleitet werden, durchsuchen den Raum, das einzige Fenster liegt über dem Ausgang des Tunnels - 4 m tief und verschlossen - verfügen aber zur Not über Zauber dieses zu öffnen, die Eingangstüre hat ein Schlüsselloch - der Schlüssel fehlt, die Dielen des Bodens sind sehr lang - keine Spur eines Geheimgangs - die Decke und die Wände im Gästeflügel sind aus verkleidetem Holz - nicht sehr dickwandig, laut Karte befände sich über ihnen das Weinzimmer im 1.OG, Blick aus Fenster (20) - um Häuserecke ist der Haupteingang zum Bergfried - Schatten im Fackelschein verraten die Anwesenheit von mindestens zwei dort postierte Wachen

nach einer Stunde werden sie abgeholt und in den Speisesaal des Gästeflügels geführt, das Essen ist einfach aber gut - laut Lazerus die Reste des Hofstaats, Dennis steht auf und bittet eine der Wachen ihn durch die Räume des Gasthauses zu führen, er gibt der Bitte nach und führt ihn herum - lässt dabei aber zwei Räumlichkeiten am Ende des Flurs im Erdgeschoss aus, Wache namens Marlic bleibt bei den Chars zurück, im Weinzimmer im 1.OG fielen Dennis die Bodenfliesen auf - wurden auf dem Holzboden angebracht - somit können sie nicht durch die Decke in das nächste Geschoss flüchten - doch warum sollten sie dies überhaupt tun - sie durften sich immerhin frei in diesem Flügel bewegen

im Speisesaal, Dorchas Blick wandert auf ein großes Wandgemälde das von einer höheren Position aus das Tal mit der Burg zeigte - der nachträglich gebaute Gästeflügel fehlte darauf - dabei befand sich das Gemälde doch im Gästeflügel - er macht sich seine Gedanken darüber (1) - das Gemälde musste etwas verheimlichen - er erinnert sich an Lazerus Erzählung wie sie in der Burgruine der Bruderschaft der Quindezim (Bruderschaft der Fünfzehn) ein Wandgemälde fanden hinter dem sich eine geheime Aussparung befand - er nimmt sich vor des nachts ungesehen das Wandgemälde zu überprüfen um etwaige Geheimfächer zu finden, Dorcha macht Lazerus darauf aufmerksam, Lazerus wirkt "Erkennen von Zauberei" (20) - das Gemälde war nicht magisch aber im Abstand von einigen Sekunden drangen magische Wellen auf ihn ein - sie kamen von irgendwo unter ihnen - es erinnerte ihn an einen Herzschlag, er wirkt "Erkennen der Aura" - die magischen Wellen sind finster!

 

Weiter in Akt 7:

Burg Feochtor:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Lazerus (Albai, PrC), Boba Doan (Albai, Kopfgeldjäger(Sö)), Lux Nabali (Eschar, Er), Bard (NPC)

 

Um ihre Aufgabe in dieser Burg zu meistern hatten die Abenteurer im Vorhinein zwei ehemalige Gefährten kontaktiert, Lux Nabali und Boba erreichten noch am Abend die Burg – müssen auch ihre großen Waffen am Tor abgeben, wurden zu ihren Gefährten in den Speisesaal geführt

im Speisesaal: überzeugen die einzige Wache im Raum Marlic am morgigen Gottesdienst teilzunehmen – sie wollten Priester Cynfael dahingehend überzeugen, fragen nach getrennten Gästezimmern (Boba stinkt angeblich und Lux gilt für sie als Frau – ist Eunuch), Marlic geht aus dem Raum um diese getrennte Unterbringung in die Wege zu leiten

jetzt ohne Wache spricht Lazerus offen zu seinen Gefährten und weiht sie ein: unterrichtet sie über die Nuss – das Herz eines Naturgeistes – über Romanas Träume oder Visionen – über die Kinder des Lichts bzw. die Getreue des Anfangs und die Dämonenbäume (sind sich aber nicht sicher ob dies überhaupt etwas mit dem Naturgeist zu tun hat oder es sich nur um zufällige Treffen gehandelt hatte), seine Bedenken dass Aillach MacRathgars Magier Maximilianus etwas anderes im Schilde führt – will er in die Fußstapfen der alten Seemeister treten?, unterstützen die MacRathgars vielleicht die Orks oder die Getreue des Anfangs?

Lux und Boba gehen auf den Flur, wollen den Burgplatz erkunden, eine Wache folgt ihnen, recht wenige Wachen auf den Mauern – zu wenige um die Festung vor einem Angriff zu schützen – andererseits gibt es ein vorgelagertes Fort, sehen im obersten und im zweiten Ring ein großes unbewachtes Tor – ein Tunnel unter dem Bergfried? - wäre ein guter Ort um in das Hauptgebäude einzudringen, der Wache entgehen ihre Blicke nicht und drängt sie in das Gästehaus zurück – sollen besser den Gottesdienst für morgen vorbereiten – Aillach MacRathgar würde anwesend sein

Lazerus lässt Bard im Flur zurück, geht in den Waschraum und schaut aus dem Fenster – sieht unter sich Lux Boba und eine Wache im zweiten Ring, folgt dann dem Flur im Obergeschoss in Richtung des Bergfrieds – Zugang vorn von Wache William bewacht – will ihn nicht hindurch lassen, Lazerus überzeugt Wache ihn als Gottesdiener passieren zu lassen (20), William geht mit, der Verbindungsgang zwischen Gästehaus und Bergfried ist unfertige Baustelle, Lazerus erkennt ein leeres Zimmer mit Durchgang zu einem Balkon – wird ein Gästezimmer werden, Lazerus will hier ohne Luxus die Nacht verbringen (so wichtig ist ihm angeblich sein Glauben), Wache William willigt schweren Herzens ein und lässt ihn dort zurück ehe er seinen Posten wieder bezieht

Lazerus wirkt Stille, geht auf den unfertigen Flur, zu seiner Rechten gibt es eine Treppe die an einer hölzernen Wand endet – hält dies für eine Illusion – er versucht dieser zu widerstehen doch die Holzwand bleibt, geht zurück zu William – er wirkt Verletzung und verkrüppelt seinen Arm – William schreit doch dank des Stillezaubers hört es niemand – William lässt Schwert fallen und greift Lazerus mit seinem Schild an – trifft ihm am Kopf (quetscht ihm ein Auge und bricht seinen Nasenrücken), Lazerus wirkt „Flammende Hand“ und streckt William nach einem zermürbenden Kampf nieder – dabei zündet er versehentlich einen schweren Vorhang an (1), William lebt aber noch ist aber schwer benommen und nicht ansprechbar

Boba und Lux erhalten als Nachtquartier das Kaminzimmer und das große Gästezimmer im Obergeschoss des Gästeflügels, zwei Stockwerke unter ihnen liegt die Münzerei – die MacRathgars dürften eigentlich keine Münzen prägen denn dies war nur dem Königsclan vorbehalten, brauchen eine Ablenkung um in den Bergfried einzudringen (um das Herz des Naturgeistes zu beschaffen und sich an den Wertgegenständen zu bereichern), wollen durch das Fenster in die Münzerei hinunter klettern und dort einen Brand legen – MacRathgars müssten darüber schweigen da sie sonst die Inumlaufbringung von falschen Münzen zugeben müssten – doch es ist zu hoch, beschließen nun ein Feuer im großen Gästezimmer zu legen – die Löscharbeiten würden die Wachen ablenken und sie könnten in den Bergfried eindringen, schichten die Betten und alle anderen Möbel auf einen Haufen zusammen, Boba meint von woanders Feuergeruch wahrzunehmen, zünden trotzdem ihren Scheiterhaufen an

Lazerus holt Bard ab, treffen sich mit Lux und Boba, sind schockiert dass beide Gruppen Feuer gelegt haben – wie sollen sie das nun erklären? - wollen sich später darüber Gedanken machen, schnappen sich ausgestellte Schilde und Schwerter von den Wänden, zerstören im Obergeschoss des Gästeflügels noch Weinfässer und den Bottich im Waschraum um eine etwaige Löschung zu erschweren – damit sie mehr Zeit haben für ihr Vorhaben

 

Akt 8:

Durch Chaos und Terror:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Lazerus (Albai, PrC), Boba Doan (Albai, Kopfgeldjäger(Sö)), Lux Nabali (Eschar, Er), Bard (NPC)

 

gehen zum Zwischengang – Lazerus kleines Feuer ist von selbst erloschen, Wache William liegt noch immer benommen auf dem Boden, wollen sich gerade der Holzwand am oberen Ende der Treppe zuwenden als ein Grollen ertönt, eine Welle abscheulichen Grfühls trifft sie – ihre Haare richten sich auf, laut Lazerus war dies finsterer Natur und kam von irgendwo unter ihnen, hören lautes Rufen aus dem Burghof und eilen an das Fenster – unten sehen sie einige Ritter sowie Wilburg und Aillach – teils noch in ihren Nachtgewändern – Aillach flucht laut über die Experimente seines Magus – was ist mit den Bediensteten – alle entbehrlich – man kann neue einstellen – reiten schnell von dannen und flüchten aus der Festung und entschwinden in die Nacht – sehen an einem Fenster im Gästeflügel die ersten Flammen züngeln, Bard (1) sah in dieser magischen Welle ein Zeichen Gottes und wirft sich betend auf die Knie – Lazerus boxt ihn wieder zur Vernunft

erste Rauchschwaden nähern sich ihnen durch den Flur – sie haben sich womöglich fast selbst in eine Sackgasse und Falle manövriert, Lux geht Treppe hoch und schaut sich Holzwand an – erkennt darin wohl die Rückwand eines großen Gemäldes – befinden sich im Hintergrund eines Geheimgangs – der Gebäudeteil war noch nicht fertig erstellt und darum war wohl eine Wache für diesen Bereich abgestellt worden – von dieser Seite aus war der Geheimgang noch nicht verschleiert worden, Lux erkennt einen Geheimmechanismus und arbeitet daran diesen zu öffnen

hören aus dem Flur hinter sich ein krankhaftes Kinderlachen – klingt nach einem Mädchen, Situation ist zu grotesk – Boba bekommt es mit der Angst zu tun – schlägt mit seinem Langschwert auf die Holzwand ein und öffnet den Weg

gehen schnell durch das Gemälde und nehmen William mit, in einer Wachstube, alles tief verstaubt, Fenster scheint frisch zugemauert worden zu sein – wiederspricht sich mit dem frisch zugemauerten Fenster, Lux schaut sich Messinggefäß auf einem Tisch an – beinhaltet frisch abgeschnittene menschliche Zungen – er schreit auf, Lazerus ohrfeigt Wache William wach – Lazerus will dass er ihnen hilft und notfalls mitkämpft – William spuckt Lazerus ins Gesicht – Lazerus lässt ihn gehen, William verschwindet aus der Wachstube und geht die Treppen runter – rennt in ein Mädchen (blutrotes Kleid und lange schwarze im Gesicht hängende Haare) – das Mädchen rammt ihm eine Schere in den Mund, Lazerus versperrt die Treppe mit einer „Eiswand“, das Mädchen winkt ihnen durch die Eiswand mit ihrer Schere zu

Boba öffnet die Türe zu einem Balkon hin, können von dort aus nur die Wände des Bergfrieds sehen – alles andere außerhalb ist nur Schwärze, Lux wirft das Gefäß mit Zungen über die Balkonbrüstung – hören keinen Aufprall auf dem Grund, Lazerus denkt Maximilianus ist bei seinem Experiment ein schwerwiegender Fehler passiert und versetzte den Bergfried in eine andere Sphäre oder vielleicht auch in eine Zwischenwelt (zwischen der der Lebenden und der der Toten)

öffnen eine Türe zum Bergfried, Maximilianus Arbeitszimmer – Raum scheint bis auf die zugemauerten Fenster unverändert und im guten Zustand, einige erkennen an den Wänden Boden und der Decke schwach leuchtende goldene Symbole – laut Lazerus Schutzsigillen – übernatürlichen Wesen wird damit der Zutritt verwehrt – Lazerus: „Ich kann diesen Raum nicht betreten (weil ich ein übernatürliches Wesen bin)“, Bard geht in den Raum und holt für Lazerus diverse Schriften – irgendwelche Abhalndlungen über Sphärenwelten und eine ihm unbekannte Sphäre des absoluten Chaos – kann er aber nicht genau entziffern, andere drängen Lazerus nun doch in den Raum, nehmen sich einige der ausgestellten Artefakte (Umhang, Maske, Streitaxt, Leuchtstein) – eine Büste lässt Bard jedoch fallen, Lux entdeckt hinter einem Wandteppich der die Weltkarte zeigt eine weitere Geheimtüre

Boba öffnet die einzige andere Türe (war abgeschlossen – von seiner Seite aus steckte ein Schlüssel – wenn hier abgeschlossen war dann hätte Maximilianus doch gar nicht rausgekonnt? - außer er nahm den Geheimgang hinter dem Wandteppich), dahinter Maximilianus Schlafgemach, das Feuer im Kamin entzündet sich, Boba schließt die Türe und dreht den Schlüssel um – dann dreht sich der Schlüssel von alleine um die Türe wieder zu öffnen – Boba hält dagegen

Lazerus entdeckt einen Durchgang zu einem Abort an der Außenmauer – durch das Loch entdeckt er nur Finsternis, er geht zurück über den Balkon zur Eiswand – das Mädchen ist verschwunden, Lazerus meditiert um mit irgendwelchen Geschöpfen hier in Verbindung zu treten – in seinen Gedanken hört er unheimlich viele Schreie – bringen ihn dem Wahnsinn nahe

Boba ruft um Hilfe weil er den Schlüssel nicht mehr halten kann, andere kommen hinzu, Türe wird von der anderen Seite aufgerissen – Maximilianus Schlafgemach dahinter liegt nun im Dunkeln, eine leise Stimme spricht zu ihnen – direkt in ihren Köpfen – sie sollen in die Dunkelheit eintreten – hier gäbe es eine reichgefüllte Schatzkammer, Lazerus provoziert das Wesen -. es verstummt und das Feuer im Kamin geht wieder an, Lazerus versperrt die Türe mit einer „Eiswand“

durch den Geheimgang, zu dunkel – müssen Fackeln entzünden, über steile Wendeltreppe in das 3. OG, kommen in Aillachs Arbeitszimmer heraus, alles in Unordnung – Brandspuren – Fenster wurden frisch zugemauert, Lazerus denkt dass die Fenster nicht wirklich zugemauert sind – ihr Verstand würde wohl das Nichts dort draußen nicht verstehen und ihnen dann das Bild eines frisch zugemauerten Fensters vorgaukeln – sie müssen einen Weg aus diesem Alptraum heraus finden – er schlägt vor dass das Feuer ihnen den richtigen Weg weist, schauen sich die Brandspuren an – nur vereinzelte Schriften auf dem Boden sind verbrannt – die Memoiren von Aillach – alle anderen zeigen keine Brandspuren

durch die einzige andere Türe, dahinter langer Flur mit fünf Türen der nach einigen Metern einen Rechtsknick macht, Lux öffnet Türe zum Gemach Aillachs und seiner Frau – fürstlich eingerichtet, großes Himmelbett – zugemauerte Fenster – hunderte brennende Kerzen erhellen den Raum, auf dem Bett sitzt das Mädchen mit dem roten Kleid, Lux wirf seinen mag Wurfdolch auf das Mädchen – sie springt auf – Bado knallt die Türe zu und stemmt sich dagegen – die Scherenspitze wiord mehrfach durch die Türe geschlagen und verfehlt ihn jedes mal nur um Haaresbreite, Bado und Lux flüchten in Richtung des Geheimganges, Lazerus stellt sich dem Mädchen – sie sticht mit ihrer Schere zu aber hält kurz vor seinem Mund inne – sie fordert ihn auf für sie Zungen zu sammeln – er stimmt zu, sie würde ihn dann in seinen Träumen aufsuchen um einen Weg in seine Welt zu finden, mit einem zufriedenen Lächeln wendet sie sich von ihm ab, Bado geht zu Lazerus – achtet ihn für seinen Mut und sieht ihn als Propheten an – verschreibt sich ihm nun ganz als sein Jünger, Lazerus stimmt ein Lied über gefallene brennende Engel an und folgt seinen Gefährten

unterwegs geht Lazerus in sich – denkt so etwas wie eine Welt des absoluten Chaos existiere nicht – sonst wäre deren Existenz bestimmt schon in magischen Abhandlungen einmal erwähnt worden, er erinnert sich an den Namen der Wicca die das sprechende Buch aus Romanas Vision fand – ruft Xandrias Namen – nichts geschieht

 

Akt 9:

Die Bibliothek in der Kaverne:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Lazerus (Albai, PrC), Boba Doan (Albai, Kopfgeldjäger(Sö)), Lux Nabali (Eschar, Er), Bard (NPC)

 

denken an Romanas zweite und dritte Vision – müssen weiter in die Tiefe und nicht höher gehen, folgen der Wendeltreppe tief ins Erdreich, Treppe durchbricht festen Fels – freischwebend gebaute Treppe führt in große Kaverne, das bedrückende Gefühl weicht von ihnen – sind hier wohl nicht mehr in der anderen Sphäre, viele Tropfsteine, ein großer unterirdischer See – auf der anderen Seite ein würfelförmiges Gebäude mit nur einer Türe – ohne Fenster – wirkt vollkommen fremdartig in der Architektur, im seichten See gibt es einen Weg aus Trittsteinen, fliegende magische Flammen erhellen den Weg – hat wohl Maximilianus hier errichtet, Bado und Lux gehen vor, Lazerus hat Angst dass das Wasser Säure sein könnte – Bard testet es für ihn – ist Wasser, Lazerus tauft dann Bard auf den Namen Bartholomäus, folgen den anderen

betreten das würfelförmige große Gebäude, im Inneren die größte Bibliothek die sie jemals sahen – viele Etagen voller Buchreihen, gibt nur eine andere Türe, auf einem Holzständer liegt das größte Buch was sie jemals sahen – ist mit einem Schloss ohne Schlüsselloch gesichert, Lux entdeckt eine Wand mit ungefähr hundert unterschiedlichen Zeichen (20), auch bemerkt er dass die Regale alle nach Themen sortiert und die Bücher darin nach dem Alphabet geordnet sind, Bado berührt die Wand mit den Zeichen und wird mehrere Meter weit zurück geschleudert

begeben sich zum großen Buch, Lazerus berührt es und eine blau entflammte Schrift erscheint in der Luft schwebend darüber, erkennen darin ein Rätsel (20) welches Lux schnell lösen konnte – das Schloss öffnet sich, das Buch bedankt sich dafür – es kann sprechen!, Maximilianus sicherte ihn da er angeblich zu viel sprach – es hält nicht viel von Maximilianus – Maximilianus wird von Aillach bezahlt um für ihn hinter das Geheimnis der Unsterblichkeit zu gelangen – es gelang ihm nicht da er zu unbeholfen war – er wäre zwar begabt sähe die Magie aber eher zum Eigennutz anstatt als Wissenschaft – er wollte in die Fußstapfen der Seemeister treten und wollte sich den mächtigsten Mentor zum Freunde machen – er erzählte ihm vom Anarchen (Lazerus weiß dass dies einer der Urmächte des Chaos war) – der Anarch wurde jedoch durch einige Siegel in seinem Gefängnis gebunden – Maximilianus machte es sich zum Ziel mindestens eines der Siegel zu brechen um mit diesem Wesen in Kontakt zu treten, es gab in seiner Nähe einen Naturgeist der eines dieser Siegel in sich trug – doch dieser Naturgeist hatte sich aufgrund seines Alters in sein Herz zurück gezogen um die Zeit zu überdauern, die Bruderschaft der Quindizim fand den Naturgeist und wussten um seine Wichtigkeit – daher beschlossen sie ihn zu schützen, Maximilianus brach auf und erbeutete das Herz des Naturgeistes (die Nuss), die Nuss liegt nun hinter der Wand mit den Zeichen – man benötigte nun eine bestimmte Kombination um die Wand zu öffnen – es gab nur ein Problem: nur Maximilianus dann die Barriere vor der Zeichenwand durchdringen – oder man benötigte einen überaus starken Verwandlungstrank der einen in den Magier verwandelte, Maximilianus glaubte dem Buch aber nicht dass sich das Gefängnis des Anarchen auf dem Mond befindet – er vermutet das Gefängnis in der theoretischen Sphäre des absoluten Chaos – darum schlug sein Experiment auch vorhin fehl – hätte er auf ihn gehört wäre ihm das nicht passiert – das kostet ihm bestimmt den Kopf! - das Buch lacht, Maximilianus hat sich nun in sein Laboratorium zurückgezogen um selbst nach dem Fehler in seinem Ritual zu suchen

Buch macht sich über Maximilianus lustig, er ist nun in seinem Experimentallabor eingeschlossen (die andere Türe), hier gibt es nur zwei Türen – sie können gleichzeitig geschlossen sein aber immer nur eine kann offen sein – aus Sicherheitsgründen, solange die Eingangstüre offen ist kann Maximilianus nicht so leicht aus seinem Labor raus, er wird ihr Eindringen bestimmt schon bemerkt haben – aber auch diese Türe kann ihn bestimmt nicht auf ewig aufhalten!

Lazerus fragt das Buch nach der wahren Natur der Götter der Menschen – Buch lacht – die Macht der Götter wird überschätzt, laut vielen Erzählungen haben die Götter die Menschen erschaffen, stattdessen kam der Gelbe Herr (einer der Urmächte des Chaos) nach dem ersten Kataklysmus auf die Welt hernieder und zeigte den Menschen Wege auf mit ihrem Glauben und dem daraus erzeugten Sa Götter zu erschaffen – die Götter sollten fortan die Welt und die Menschen vor Dämonen beschützen, Älter waren nur Naturgeister und die Götter der Zwerge, diese Worte erschütterten Lazerus Glaubenswelt – die Menschen hatten die Götter erschaffen und nicht umgekehrt – andererseits machte ihn dies glücklich da dies ein Beweis für die Lügen der Priester war

Lazerus fragt das Buch nach seinem Namen – hat keinen – wenn etwas einzigartig ist bedarf es keinen Namen zur Unterscheidung – Lazerus nennt ihn Fibel, Bado und Lux fragen nach wertvollen Büchern in der Bibliothek – im untersten Berteich gab es ein Buch aus einer untergegangenen Zwergenstadt, Lazerus fragt nach dem Fundort des Buchs mit einem starken Verwandlungstrank – das Buch sagt es ihm

Lazerus sucht das Buch – findet es in einer alchimistischen und thaumaturgischen Werkstatt zwischen einigen Buchregalen, Titel „Lieblingstränke von Maximilianus Armensis Candranorum“, das Rezept ist genauestens beschrieben

im untersten Bereich: Lux und Bado erkennen ein altes Bücherregal mit nur einem einzigen wirklich alten Buch, obenauf steht ein „Schädelwarner“, Lux wirft sein magisches Wurfmesser – trifft den Schädel – fällt herunter und zerbricht, sie können nur den Titel lesen „die Norne“ - die Seiten sind viel älter als der Einband – die Schrift können sie nicht lesen

treffen sich wieder alle am großen Buch, Lazerus ließt ihnen die Anleitung zum Brauen des Verwandlungstrankes vor – er lässt dabei die Zeile mit dem benötigten warmen und frischen Herzblut aus, gibt aber noch weitere Probleme: gibt nur frischen aber keinen getrockneten Fingerhut – gibt nicht genügend 80 %igen Alkohol – benötigen noch das Antlitz der Person in die man sich verwandeln möchte, das Buch kann auf seinen Seiten ein detailgetreues Bildnis von Maximilianus erzeugen, keiner kennt sich in Alchimie aus – vielleicht finden sie entsprechende Hilfen in den Büchern der Bibliothek?

Fragen das Buch noch über andere Sachen aus: ihr Rückweg ist durch das Feuer in Bergfried (wewlches sie selbst gelegt haben) versperrt – bei der Wendeltreppe nach oben gibt es auf halben Weg noch einen mit einer Illusion gesicherten Fluchttunnel der zum angrenzenden Weiler am Fuß der Festung führt, wie kam Fidel hierher?: er wurde von den Arracht vor Äonen erschaffen und schnappte seitdem sein Wissen auf – geriet irgendwann in die Hände der Hexe Xandria (war wohl doch keine Wicca) – nach ihrem natürlichen Tod geriet er kurz in Vergessenheit bis er von einem Abenteurer wiedergefunden wurde – wurde dann in Candranor an den Höchstbietenden versteigert – geriet schließlich über Umwege in die Hände des „Idioten“ Maximilianus, Lazerus bemerkt dass Fidel nichts von dem Magier hält, was weiß das Buch über Dämonenbäume?: sie stammen aus einer nahen Chaosebene – kamen in der Vergangenheit vermehrt in Medjis und in der Gegend Nihavands vor – es gab immer schon verwirrte Individuen oder geistesschwache Menschen die auf die Einflüsterungen dieser manipulierenden Dämonen hereinfielen, Lazerus hält Fidel für das Buch der Bücher – verneint Fidel – das Buch der Bücher wäre wohl eher das HuangFan – das Buch des Gelben Herren – erinnert Lazerus an das Buch AedXans welches sieben Siegel besaß – nachdem AedXan das erste Siegel brach wurde er von seinen Kindern erschlagen, was war wohl dieses erste Siegel?: es war der freie Willen – AedXan kann nach einer anderen Geschichte nach auch der Gelbe Herr gewesen sein (abgewandelte Erzählung mit anderem Namen – die Geschichte hatte sich über tausende von Jahren durch die mündliche Weitergabe verfremdet) – der freie Willen gestattete es den Menschen zu tun was sie wollten – ihre eigenen Lebensweisen zu gründen und etwaige „Erkenntnisse“ in Frage zu stellen, Lazerus nahm nun an dass alle Religionen der Welt auf einen gemeinsamen Nenner zurück gingen – demnach war in seinen Augen alle falsch – dies bestärkte ihn darin seinen einzig wahren Gott Dark-Vraidos von seinen Ketten zu befreien

gehen zur Zeichenwand zurück: bemerken dass sie einige Zeichen entziffern konnten – die Wand zeigte die Zeichen der Urebene, der Elementarebene, der Mittelwelt, der nahen Chaosebene und der Chaosebene