Akt 1:

Warentransport:

 

teilnehmende Abenteurer:

Gunainm alias Hrothgar, Einer, Frefur, Arentus, Ginja Bao


Es ist tiefster Winter in Alba als sich Gunainm, in Wahrheit der sich auf der Flucht befindliche Hrotgar, durch den Schnee kämpft und schließlich in der Schänke zum Wilden Eber in Wulfsted einfindet.

Akt 2:

Die Zwergensiedlung:

Akt 3:

Das Tal der Verbrecher:

Akt 4:

Der schwarze Turm:


Akt 5:

Über Land und über Stein:

Akt 6:

Yorricsthor:

Akt 7:

Der Pfeifer von Daongaed, In den Sturm:

Akt 8:

Der Pfeifer von Daongaed, Das Geheimnis der MacTyllions:

Akt 9:

Der Pfeifer von Daongaed, die mächtigste Feste:

Akt 10 (Titel siehe weiter unten - noch überarbeiten)

 

Was bisher geschah:

 

40 Fässer Pfeifenkraut: Die Gruppe erhielt von einem Halbling den Auftrag, dessen Wagentreck mit vierzig Fässern Pfeifenkraut nach Geltin zu eskortieren. Mit auf dieser Reise befand sich ein Dieb, der in seinem Gepäck einen magischen Gegenstand hatte, den er kürzlich von einem noch lebenden Zauberfürst geklaut hatte. Der Zauberfürst mischte sich in die Geschehnisse ein, um wieder an seinen magischen Dolch zu kommen, doch der Abenteurergruppe gelang es zuvor den Dieb auszuliefern. Dabei gelang der magische Dolch unbemerkt in die Hände des Halblings. Der Wagentreck bog in den folgenden Tagen die Tiefen des Waldes ein. Da der Dolch Kirin ein extrem magisches Artefakt war, sprengte dieser einen Teil dere Grenze zur Anderswelt, was dazu führte, dass der Wagentreck vorerst unbemerkt in eine andere Ebene einfuhr. Auch wenn sie somit in den Zauberwelt fuhren, der vor Jahrhunderten versiegelt wurde, war dessen Bann noch aktiv. Unterdessen wurde der Halbling vom zum jetzigen Zeitpunkt untoten Zauberfürst kontrolliert und rannte zielstrebig in den Wald hinein und die Abenteurer folgtem diesem. Der Halbling rannte zu einer Anordnung von Stelen und erklomm sie, woraufhin dessen Persönlichkeit in die mittlere Stele gezogen wurde, was dazu führte, dass er nur noch instinktiv wie ein Tier handelte. Dank des Rabenvolkes der Kiae, die der Gruppe halfen, wurde die Persönlichkeit des Halblings wiederher gestellt. Allerdings stellten die Kiae wiederum eine Forderung als Gegenleistung für ihre Hilfe. Sie sollten in einer bestimmten Höhle einen untoten Kiaejäger vernichten. Wenig später in der Höhle kam es schließlich zum Kampf gegen diesen Jäger, woraus die Gruppe als Sieger hervor ging. Dabei fanden sie eine Kette, an der eine Kugel angebracht war. In der Hoffnung, wieder in die reale Welt zurück zu kehren, zerstörten sie eben diese. Ihre Hoffnung bewahrheitete sich und der Treck konnte den Wald schließlich verlassen. In Geltin angekommen, erhielten sie für ihre Taten nicht nur die versprochene Entlohnung vom Halbling, sondern auch den Dolch Kirin.

 

Weißer Wolf und Seelenfresser: Nachdem sich die Kunde von der Wiederkehr des Zauberwaldes so allmählich unter den Bewohnern Geltins verbreitete, erhielten die Gefährten von einem Gelehrten den Auftrag, Steinabreibungen von den Inschriften der Stelen anzufertigen. Und so begab man sich abermals in den Ortschaft Schenila, um einen Weg zu suchen, in den Zauberwald vorzudringen. Da die einst so mächtige Barriere des Karmodins nur langsam zu fallen schien, war es bisher normalen Sterblichen noch nicht möglich in diesen vorzudringen. In Schenila angekommen, fandes sie in einem Haus ein merkwürdiges Wolfsfell hängen. Das es sich hierbei um "die Haut des Bruders" handelte, wusste zu diesem Zeitpunkt noch niemand. In Schenila erhielt man später aus Dank von den zurück gekehrten Hausgeistern das sogenannte "Herz des Waldes" und mit diesem war es der Gruppe möglich in den Karmodin vorzudringen. Der Wald schien jedoch nicht mehr so friedlich zu sein, wie noch Wochen zuvor. Es entfesselte sich ein wahrer Krieg zwischen dem Rabenvolk und dem Seelenwolf. Letzterer wurde von den Göttern selbst erschaffen, um die Population der Kiae (des Rabenvolkes) im Zaum zu halten. Auf Anhieb fand man jedoch die Stelen nicht mehr, da sich der Wald so sehr verändert hatte. Nach einer bestandenen Prüfung der Naturgeister waren diese jedoch bereit die Gruppe zu den Stelen zu führen. Hier machte man die Steinabreibungen und machte sich auf den Rückweg. Auf ihrem Weg kamen sie noch an einer nahuatlanischen Siedlung am Rande des Karmodin vorbei, in der eine Pyramide stand, die vermutlich einem Mizquitotl geweiht war. Von einem religiösen Führer wurden sie dann unterrichtet, dass man versehentlich wohl das Zeitalter des Camasotz eingeleitet hatte.

 

Die Haut des Bruders: Man befand sich im Ort Warogast, als ein schwarzer Drache daherkam und Großteile der Siedlung niederbrannte. Dieser Drache schwang sich erst seit kurzem nach der Rückkehr des Karmodin als Herrscher über eben diesen und des Umlandes auf. Daraufhin wurde den Abenteurern der Vorschlag unterbreitet, den Drachen zu töten. Für die Vernichtung des Drachen sollte man 50000 GS erhalten, zudem wurde ihnen von einem Magier noch der Vorschlag gemacht, diesem Drachenschuppen zu besorgen - für jede solle man 10000 GS gegeben werden. Das zweite Angebot klang schon machbarer, zudem die Möglichkeit bestand, diese in der Nähe des Drachens zu finden, ohne eine direkte Konfrontation zu riskieren. Nach einer kurzen Informationssuche über Drachen in der Bibliothek von Uschana (dessen Textauszüge weiter unten zu finden sind), begab man sich abermals in den Karmodin. Dort fand man heraus, dass schon einmal ein schwarzer Drache über dieses Gebiet herrschte und einst von einem Verbund aus Menschen, Elfen, Gnomen, Kiae und dem Seelenwolf mit der Kenntnis über dessen wahren Namen und eines magischen Instrumentes vertrieben worden war. Vermutlich handelte es sich abermals um den selben Drachen. Das Bündnis fertigte damals vier Fragmente an, auf dem der Name des Drachens stand, für den Fall der Fälle, dass er irgend wann einmal zurück kehren sollte. Der Drache wiederum spähte mittels seiner Flederkröten (Art Humunculi, erschaffene Wesen) die Abenteurer aus und erfuhr von dessen Plänen. Dies führte dazu, dass der Drache die Gruppe mehrmals angriff. Ihnen gelang es schließlich alle vier Fragmente und damit den Namen des Drachens zu finden, jedoch fehlte bis dato die Intonation, wie der wahre Name des Drachen gespielt werden musste. Man erhielt auf der weiteren Spurensuche die Information, dass ein Meermann diese kennen würde und dieser in der einstigen Stadt Dunkelheim lebe. Man machte sich auf den Weg in die ehemalige Feste der Arracht, Dunkelheim, und tauchte dort zum Meermann Noch, der einem die Intonation beibrachte. Mit allen notwendigen Informationen ausgestattet, begab man sich schließlich zum Drachenthron im Gebirgsmassiv. Nachdem der Drache mit der Melodie seines wahren Namen geschwächt worden war, tauchte der untote Camasotzvampir Mizquitotl auf, um dessen Macht zu absorbieren. Zu diesem Zeitpunkt mischte sich noch ein weiterer Camasotzvampir ein - der lebende Moraxquitetl versuchte jedoch Mizquitotl aufzuhalten, was ihm jedoch nicht gelang. Am Ende dieses Kampfes stürzte der Drache von seinem Thron und verschwindet. Zurück blieb eine blaue Sphäre, in dem sich der nun sehr jung erscheinende Mizquitotl befand, der den Drachen besiegte. Diese Sphäre bestand aus purer Lebenskraft, Sa, die Nahrung des Gottvampirs Camasotz. Und es kam noch schlimmer, denn während des Kampfes wurde die dort versteckte Sonnenscheibe zerstört. Allem Anschein nach befanden sich also noch drei weitere Parteien auf der Suche nach der Haut und dem Drachen:

1) Mizquitotl aufgrund seiner Suche nach mehr Macht, 2) Moraxquitotl der auf der Suche nach seinem Bruder, der Haut war, 3) die Abanzzi - eine Art Zigeunervolk, die sich mit dem Fell mehr Macht erhofften und im Namen der Fürsten der Liebe und dem des Hasses handelten

Im weiteren Verlauf nahm man den Abanzzi wenigstens noch das Fell ab und übergab es dessen Bruder Moraxquitotl.

 

Was Fürsten wollen: Die Vermutung von neulich bewahrheitete sich, nachdem man die Sphäre zum Zauberer Mixxel nach Geltin brachte, denn sie bestand aus purem Sa. Derweil kam eine Frau nach Geltin, die von den Stadtwachen mehr oder weniger unbeabsichtigt in den Kerker befördert wurde. Diese Frau war Srilasha und war eine Heilerin mit weißen Haaren. Sie sagte, dass der Seelenwolf einst in sie verliebt gewesen war, sie jedoch mit dem gestaltwandlerischen Camasotzvampir und ehemaligem "Träger" der Haut lediert gewesen war und sich ebenfalls in einen weißen Wolf verwandeln konnte. Die Gruppe suchte sie auf und sie gab ihre Beweggründe nach Geltin gekommen zu sein preis. Sie wollte die Drachentöter bitten, einige Morde in ihrem Heimatsort Schenila zu untersuchen. Man brach gemeinsam nach Schenila auf und lernte auf dem Weg noch das Flammenauge Arkatjol kennen. In Schenila angekommen, hörte man von dem Tode weiterer Personen, darunter auch den elfischen Heiler der Siedlung. Am darauf folgenden Tage ereignete sich im Waldesinneren eine gewaltige Explosion, deren Feuersäule bis zum Horizont reichte - die Stelen bzw. der Kreis der Elemente wurde zerstört. Man wollte sich die Explosionsstelle genauer anschauen und brach in Richtung des Zirkels der Elemente auf. Auf dem Weg dorthin wurde man von einer Meute Medjesen angegriffen, doch von Karvedin, einem Werwolf den man in der Vergangenheit rettete, gerettet. Von einem Moosweibchen (einer Art Ent) erfuhr man schließlich von der tatsächlichen Zerstörung des Zirkels. In der Zwischenzeit versuchte das Flammenauge Arkatjol in Schenila mit etwas rauheren Methoden den Schuldigen an den Morden ausfindig zu machen, was die Dorfbewohner so sehr in Rage brachte, dass der Pöbel einen Aufstand anzettelte. Wenig später wurde dieser vom Vampir Racul getötet. Wie man anschließend herausfand, wurde Racul in der Vergangenheit mit goldenen Sonnennägeln gebannt. Nach der Zerstörung des Sonnensteins, fiel dieser Bann von Racul ab und tötet seither die noch lebenden Nachkommen seiner Peiniger in Schenila. Um dem Aufstand Einhalt zu bebieten, sicherte der Hauptmann Vladimir aus Geltin mit seiner Eskorte Schenila. Die Gruppe kehrte danach nach Geltin zurück, wo Titus Tiberius zum Lichtsucher ernannt wurde. Nach geraumer Zeit wandte sich Gilandajo, ein Abanzzi des Hasses, an die Abenteurer und bereitete ihnen das Angebot, sie in einem Hof außerhalb Geltins zu sprechen. Die Abenteurer kamen dieser Bitte nach und liefen dort direkt in einen Hinterhalt. Im Kampf gingen die Gefährten als Sieger hervor und erhielten zudem die Information, dass sich im Moment mehrere Vampirfürsten auf dem Weg nach Geltin befinden. Wieder zurück in Geltin lernte man dort Lugalbanos kennen. Zwischenzeitlich war auch die redegewandte vampirische Fürstin des Eises in Geltin eingetroffen. Ihr gelang es unter anderem mit ihrer Hilfsbereitschaft gegenüber dem armen Teil der Bevölkerung, das Volk gegen die Abenteurer aufzuhetzen. Am Ende wurde sie jedoch von Ian mit dem Lied des Spottes belegt und tauchte erst einmal unter. Einige Tage später griff der Lyakon-Vampir Racul die Gruppe in den Straßen an, der jedoch von ihnen in einer einigen Tagen darauf folgenden Auseinandersetzung getötet wurde. Racul war eines der Kinder des Nachtkönigs. Racul hatte mit seiner Rache in Schenila auch versucht, dass die Lichtbringer in Geltin abgezogen werden, damit er in Ruhe den Nachtkönig wiederbeleben konnte. Der Nachtkönig herrschte einst über Geltin und war ein Mensch, der von Lyakon persönlich gebissen wurde. Er war später noch ein mächtiger Untoter, der mit anderen Vampiren paktierte und gehörte vermutlich der ersten Generation der Blutvampiren an. Allerdings wurde er bei einer Revolte in den Kerker des Vergessens gebannt. Kommen wir wieder zu den aktuelleren Geschehnissen in Geltin: Tissilin (ihr echter Name lautete Lauhani, die Fürstin der Liebe) versuchte sich an Heerführer Vladimir heran zu machen, damit er sie in Myxxels Magierturm einläd und sie an das Sa gelangen konnte. Ihr Vorhaben gelang ihr zum Glück nicht. Die Abenteurer sind inzwischen in den Besitz des Schlüssels, des sehenden Auges, gekommen und die Abanzzi versuchten mehrere Male dieses den Gefährten zu entreißen - vergebens. Während sich die Gruppe noch mit diesen Kleinigkeiten umher schlugen, bereiteten sich die Vampirfürsten auf einen Angriff vor. Dank Lugalbanus, der die Abenteurer mit einem mächtigen Zauber belegte, sodass die Vampire bei einer einzigen Berührung starben, konnte die Gruppe gewinnen. Lediglich Ladirinia gelang die Flucht.

 

Akt 10:

Was Fürsten wollen, Fortsetzung:

 

teilnehmende Abenteurer:

Katebo, Titus Tiberius, Ansgar Wyrrdson, Malachius

 

Ansgar hatte sich nach dem Abenteuer um den Pfeifer von Daongaed einer Piratenbande auf hoher See angeschlossen, um seinen klammen Geldbeutel ein wenig aufzubessern. Während dieser Fahrt bemerkte er ein Tattoo an seinem rechten Oberarm, welches über Nacht auftauchte. Es zeigte einen Adler und einen Drachen, die in schwarzen goldenen Flammen ineinander verkrallt waren.

In der Ferne bemerkten die Piraten dann ein Handelsschiff und witterten ihre Stunde. Leider widerstand die Besatzung dieses schweren Handelsschiffes diesem Angriff und alle Besatzungsmitglieder des Piratenschiffes wurden getötet. Ein Mann bürgte jedoch für Ansgar und verhalf ihm zu überleben. Dieser Mann war Edwulf vom Stamme der Bree, ein gotrischer Händler. Dieser hatte vor einem Jahr einen Brief von seinem Freund Myxxel erhalten, worin erwähnt wurde, dass dieser auf der Suche nach dem Träger dieses besonderen Tattoos sei. Edwulf bemerkte dieses dann bei Ansgar und rettete ihn. Da das Schiff eh auf dem Weg nach Geltin war, sollte Ansgar dort Edwulfs Freund und Hofmagier Myxxel kontaktieren und sagen, "dass der Adler und der Drache gekommen sei".

Geltin
Geltin
Örtlichkeiten in Geltin
Örtlichkeiten in Geltin

In Geltin angekommen, ging Ansgar direkt in die erste Schänke im Hafenviertel und traf dort auf den Valianer Malachius, was erst einmal in einem Saufgelage endete. Einen Tag später ging man dann die vielen Stufen zur Festung Welkjarok empor.

Allerdings wurden sie am großen Tor der Festung von Wachen gestellt und ihnen der Zugang verwehrt. Zu diesem Zeitpunkt erreichten auch Titus und Katebo das Tor und sahen sich die Szenerie an. Als sie bemerkten, dass der Adler und der Drache gekommen seien, setzten sie sich für die beiden Fremdlinge ein und ersuchten Hofmagier Myxxel Ban´Dor in seinem Turm auf, um diesen um eine Audienz für die Fremden zu bitten. Dort hörte man, dass Ansgar der gesuchte Bote der Zeit sei. Zudem sollte in zwei Tagen die fünfte Person im Bunde in der Stadt eintreffen, eine Elfe, welche auf den Namen Eslaterain hört.

Titus und Katebo konnten demzufolge offen zu Ansgar und Malachius sein und erzählten diesen, warum sie deren Hilfe brauten. Titus fand vor einiger Zeit einen sehr mächtigen magischen Dolch, eher Wurfmesser (Kirin), den sie durch ihr Versagen an einen Finstermagier verloren. Dieser Finstermagier war Mundraf Schiefmund mit seinem Totemtier dem Geier. Und es kam noch schlimmer, denn Titus wird von Zeit zu Zeit von Mundraf kontrolliert, da dieser über etwas von Titus Blut verfügte. Die Lyakon-Vampirin Dremeschka könnte zwar Informationen zu Mundraf Schiefmunds Aufenthaltsort geben, allerdings verlangte sie im Voraus eine Gegenleistung.Denn die Camasotz-Vampirin und Fürstin des Eises Ladirinia stahl Dremeschka einen Kamm und nun befürchtete Dremeschka zu Recht, dass Ladirinia sie mit etwaigen Haaren am Kamm kontrollieren könne. Die der Vampirin Ladirinia Treue geschworenen Medjesen (Söldner aus dem Norden?) könnten wissen wo sie sei, doch bedarf es zu allererst der Information, wie man die Medjesen überhaupt finden sollte.

Ansgar und Malachius wurden danach Zimmer im Welkjarok gegeben, damit sie sich häuslich einrichten konnten.  An diesem Abend speiste man gemeinsam im großen Saal und alle außer Ansgar verließen den Raum, um sich schlafen zu legen - Ansgar wollte lieber noch einmal die Annehmlichkeiten genießen. Daraufhin kam Ansgar mit dem Hausdiener Muksch ins Gespräch, nachdem ihm erlaubt wurde, gemeinsam mit Ansgar zu speisen. Von Muksch erhielt Ansgar die Information, dass der Großfürst zur Zeit nicht in Geltin sei, sondern mit seinen Männern nach Norden gezogen ist. Da sich erst kürzlich ein Fürstentum abgespalten hatte, gab es dort einen Grenzkonflikt. Und angeblich sei ein Gerücht über bepelzte Dämonen im Umlauf. Zudem wurde ein geltiner Kriegstrupp mit über hundert Männern in einer Schlacht getötet. Muksch bittete Ansgar jedoch darum, nicht als Quelle dieser Information angesehen zu werden, da er um den Verlust seiner Finger fürchtete und Ansgar schwor ihn nicht zu verraten.

Am darauf folgenden Morgen offenbarte Ansgar den anderen diese Informa-tionen. Keiner von diesen wusste über diese Geschehnisse bescheid. Der Lichtbringer/Flammenauge Titus versuchte daraufhin die Quelle dieser Information aus Ansgar heraus zu bekommen, biss jedoch auf Granit.

Anschließend trennten sich die Wege der neuen Gefährten. Während Titus in zivil in die Stadt ging, um Informationen zu den Medjesen zu sammeln, trainierte Katebo auf dem Exerzierplatz der Feste. Zu diesem Zeitpunkt kehrte der Kriegsfürst Vladimir Puschkin mit einigen Männern zurück. Aufgrund eines großen Fehlers in der Vergangenheit, forderte einer der Krieger Katebo zu einem Zeikampf auf Leben und Tod auf, damit Katebo seine Ehre wiederherstellen konnte. Katebo ging dabei als Sieger hervor und schenkte dem Besiegten sein Leben.

Als Katebo und Titus ihren Täötigkeiten nachgingen, wurde Ansgar derweil über die ganzen Begebenheiten, die in den vergangenen Jahren passierten, unterrichtet. In den unten aufgeführten Mitschriften kann man noch einmal den ganzen Ablauf der Kampagne bis zum jetzigen Zeitpunkt einsehen.

S.3) Mitschrift S.1
S.3) Mitschrift S.1
S.2) Überblick S.2
S.2) Überblick S.2
S.1) Überblick S.1
S.1) Überblick S.1

In Gedenken an unsere gefallenen Kameraden:

Einer - Gefängniszelle in Orkhöhle

Gunainm/Hrothgar - Schürfersiedlung Zweikampf um Aventus zu befreien

Aventus - Schürfersiedlung, Tod am Galgen

Cayus MacCorin - Zusatzteil Rätselmeister

Teemo Nuggel - Zusatzteil Rätselmeister

2 weitere Helden (Namen fehlen) - Zusatzteil Rätselmeister