Akt 1:

Seuche:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Viktor Van Hal (Hexenjäger, Arzt), Maria (Todeswirkerin, Hure), Kizuna (LüMuSchih/Musikmeisterin, Tänzerin)

 

Viktor kommt im Weiler an, Gerüchte um merkwürdige Vorkommnisse, ins Gasthaus, angeblich kursiert eine Krankheit im Dorf, auch die Tochter des Schmieds wäre krank

Maria kommt im Dorf an, geht ins Gasthaus, sieht einen komischen Mann in zerfledderter Kleidung (Viktor Van Hal) Menschen nach den Vorkommnissen befragen, sie folgt ihm

Kizuna fährt mit Kutscher Melkan mit, er erzählt ihr er würde im nahen Weiler in etwas abgelegener Hütte seine Herrin treffen wollen, im Weiler kursiert eine Krankheit und Personen verschwinden, angeblich ist auch eine Ruine im Wald spontan aufgetaucht, Kizuna möchte zur Ruine und darüber ein Lied oder Gedicht schreiben

Kizuna verlässt Melkan im Weiler, Maria verfolgt derweil Viktor, Kizuna sieht die beiden Fremden, geht auf beide zu und riecht heimlich am Vorbeigehen an Viktor, das fällt Maria auf, kommen alle ins Gespräch unter anderem wegen der Krankheit, Viktor will zur erkrankten Tochter des Schmieds, Kizuna und Maria folgen ihm

bei der Schmiede, Schmied ist abweisend gegenüber den Fremden aber lässt sie dennoch zu seiner Tochter, Arzt Viktor will der Tochter helfen, Priester verhängten nach Ausbruch der Krankheit eine Ausgangssperre nach Einbruch der Dunkelheit, Schmied fand seine Tochter nach der Ausgangssperre bewusstlos im Freien liegen - warum sie draußen war will er nicht sagen, die Tochter lebt kaum noch, laut dem Priester könne ihr nicht mehr geholfen werden, Viktor (Heilkunde): keine Krankheit - irgendetwas entzieht ihr Leben, Kizuna will ihr magisch helfen aber der Schmied hat etwas gegen diese fremde Magie, der Priester lebt einen Kilometer nördlich des Dorfs im Kloster, Schmied bittet die Gruppe das Haus zu verlassen

Kizuna will ihr Orakel außerhalb des Ortes nach den Vorkommnissen befragen, Viktor begleitet sie, Dämmerung bricht herein, Reiter aus dem Kloster erscheinen um zuschauen ob die Ausgangssperre eingehalten wird, Paladin Angus ist offen gegenüber den Abenteurern und möchte auch etwas gegen die Krankheit unternehmen - seine Begleiter werfen ihm merkwürdige Blicke zu, Angus ermahnt die Gruppe dann wegen der Ausgangssperre, zurück im Gasthaus, Lagebesprechung in Viktors Zimmer, Wirt mahnt sie die Fenster wegen dem Bösen von außen zu schließen

nächster Tag: Kizuna bestellt Essen, sieht wie der Wirt ihr ins Essen spuckt, Streitgespräch, andere Gäste halten eisern zum Wirt, alle Bewohner haben etwas gegen Fremde

Viktor im Wald, sieht eine Kutsche, Mann namens Melkan kommt auf ihn zu, er will mit seiner Herrin zum Kloster, Melkan spricht mit seiner Herrin die sich in der Kutsche befindet, hat eine angenehme Stimme, Viktor erkennt Sprache als Eldalyn, Viktor fährt mit ihnen mit

Maria und Kizuna laufen Richtung Kloster, Kutsche mit Melkan und Viktor holen sie ein, reden kurz, Klopfzeichen aus der Kutsche - Melkan muss weiter fahren, wollen sich am Kloster treffen

Melkan und seine Herrin geben sich unterwegs Klopfzeichen, kommen am Kloster an, verhüllte Person verlässt die Kutsche und geht ins Kloster (Herrin), Melkan möchte nichts über seine Herrin erzählen, auf Nachfrage sagt er wo sich die Ruine befindet - westlich des Dorfes - angeblich ist niemand von dort je wieder zurück gekommen

Maria geht zum Klostertor und schnorrt sich Essen bei einem Mönch, Kizuna möchte Priester sprechen aber wird von einem Mönch aufgehalten - Priester sei gerade in einem Gespräch, verhüllte Frau kommt schnellen Schrittes heraus, jemand ruft ihr "kommt ja nie wieder" hinterher, die verhüllte Frau geht zielstrebig Richtung Kutsche, beachtet Kizunas Anliegen nicht weshalb sie ihr hinterher knurrt, Kizuna fragt Mönch ob der Priester nun Zeit hat, die verhüllte Person schleicht um das Kloster herum, Kizuna schleicht ihr hinterher, die verhüllte Person lehnt sich an Klostermauer (Sehen von Verborgenem und Hören von Fernem)

Viktor und Maria werden nun vom Mönch herein gebeten - der Priester würde sie nun empfangen, Paladin Angus ist mit dabei, Ruine und Erkrankungen traten ungefähr zeitgleich auf, der Priester scheint etwas zu verbergen, der Priester möchte seine eigenen Leute nicht zur Ruine und in den sicheren Tod schicken, das Gespräch wird von außen von der verhüllten Frau bespitzelt, die merkwürdigen Vorkommnisse fingen an als ein Fremder im Ort auftauchte, der Fremde verkaufte Töpferwaren und billigen Schmuck, Vermutung dass die verkauften Waren die Personen markierten welche dann erkrankten oder verschwinden sollten, seitdem misstrauen die Dorfbewohner Fremden, Kelch auf dem Altar mit Irindarsymbol stammte auch von dem Fremden, Viktor bemerkte eine Aura und einen unbekannten Zauber auf dem Kelch, Neuigkeit aus dem Dorf: Tochter des Schmieds ist verstorben

verhüllte Frau wendet sich von Mauer ab, Kizuna stellt sie und fragt nach Zusammenarbeit, sie heißt Lilia Mal´vintrue und ist eine Elfe, da Lilia das Gespräch im Kloster mithörte will sie in den kommenden Tagen zur Ruine, Kizuna möchte sie begleiten, Lilia geht Zusammenarbeit ein

Maria verlässt das Kloster, Schmied kommt mit Mönchen und seiner toter Tochter ins Kloster, Angus bringt Viktor raus und erzählt ihm von anderen Vorkommnissen: als der Fremde kam hörten sie auch ein merkwürdiges Geschnatter, einer sah gar ein Wesen welches dem Tod glich, Dörfler bringen im Zweiwochenrhythmus immer eine Person zur Ruine und knüpfen sie dort an einen Pfahl um etwaige finstere Wesen dort zu besänftigen, Fremde oder gar zu neugierige Personen werden von ihnen bevorzugt, in den nächsten Tagen werden sie wieder dieses Ritual vollziehen, Angus würde dies gerne verhindern, Kizuna fährt mit Lilia und Melkan zu ihrer Hütte, Viktor und Maria wollen in den Weiler zurück und dort nach den "verfluchten" Gegenständen des Fremden suchen

Viktor und Maria kommen im Dorf an, brechen in die Schmiede ein (Schmied befindet sich zurzeit im Kloster), suchen dort nach besessenen Gegenständen aber finden nichts

Kizuna kommt mit Melkan und Lilia an ihrer Waldhütte an, Kizuna gibt Lilia ihre wahre Identität (Fuchsgeist/Kitsune) zu erkennen, Lilia sah vor einiger Zeit wie der Priester mit den Dorfbewohnern nachts eine Person an einem Pfahl vor der Ruine aufknüpften, dabei wurde sie gesehen und musste fliehen, Lilia hat viele Waffen elfischer Machart in ihrer Kutsche, auch ein Trupp aus einem Nachbarort verschwand an der Ruine, Warnung dass die Dörfler nach einem Tod eines der ihren noch feindlicher gegenüber Fremden seien, Gruppe könne in ihrer Waldhütte nächtigen, Warnung: sollten es meiden sich in der Nacht im Freien aufzuhalten, in zwei Tagen wollen Lilia und Melkan die Ruine erkunden - vermutlich in derselben Nacht in der die Dörfler wieder eine Person dort aufknüpfen werden, Kizuna geht und möchte ihre Gefährten holen

im Ort: Viktor und Maria wollen weiter nach den Gegenständen suchen, Viktor bricht in ein Bauernhaus ein, der Bauer kommt zurück, Maria betört den Bauer um Viktor die Flucht aus dem Haus zu ermöglichen

Kizuna kommt wieder im Dorf an, geht in das Wirtshaus, holt dort ihre Habe und öffnet aus Rache am Wirt der ihr ins Essen spuckte die Fenster damit nachts das Böse ins Haus kommen kann, sucht ihre Kameraden, sieerzählt Maria und Viktor von Lilias Neuigkeiten, andere holen nun auch ihre Habe im Wirtshaus ab, Wirt verlangt Zimmerschlüssel zurück da es aussieht als würden die Abenteurer auschecken

später Nachmittag, gegen Verfolger führt Kizuna die Gruppe über Umwege im Wald zur Hütte

Melkan begrüßt die Gruppe, Lilia wartete bereits auf sie, ihr war bekannt dass ein Fremder im Ort war und Waren verkaufte, auf dem Kelch im Kloster liege ein Schatten, Idee: vielleicht sollte man Angus fragen ob er sie zur Ruine begleiten würde, Kizuna (Sagenkunde): ganze Situation erinnert sie an eine Geschichte in der ein finsteres Wesen anderen das Leben bei Berührung entzieht und in einem Gegenstand gebunden ist

nächster Tag, Waldtiere gibt es hier keine mehr - vergreift sich das finstere Wesen an ihnen?, Bauernhoftiere leben aber noch - sind eingepfercht und können nicht fliehen, Waldtiere werden daher nicht vom finsteren Wesen angegriffen sondern flohen einfach wegen dessen Präsenz

 

Akt 2:

Die Ruine:

 

Lilia macht deen Vorschlag heute schon zur Ruine aufzubrechen, es sei nicht das erste mal dass in letzter Zeit eine Ruine plötzlich auftauchte, ein Teil ihrer Gruppe reiste bereits für ihre Vorgesetzte zu einer anderen Ruine nach Chryseia

Viktor geht zum Kloster, fragt dort Angus nach Beteiligung am Unternehmen die Ruine zu erforschen, Angus will sie später an der Ruine antreffen, Viktor reist zurück

wieder in der Waldhütte, Melkan fährt alle mit der Kutsche zur Ruine

kommen an der Ruine an, Angus taucht auf, Kizuna stärkt Gruppe mit einem magischen Tanz, sehen Blutreste am Boden sowie Schleifspuren und unbekannte große Pfotenabdrücke, zum Steintor der Ruine, Lilia holt etwas aus ihrer Tasche und hält es gegen das Tor, Tor öffnet sich und taucht alles in ein helles Licht

plötzlich ist alles dunkel, entzündden Fackeln, Gruppe findet sich auf einmal in riesiger gemauerter Gewölbehalle wieder, hören lautes Knurren, Lilia schießt einen Brandpfeil ins Dunkel, großes Monster ist zu sehen welches vor einem großen Tor steht (ca zwei Meter groß, geschuppt, Hellebarde, Hufe und Hörner), ein dunkler Hauch wie ein schwarzes Feuer erlöscht das Feuer des Brandpfeils, etwas fliegt über die Gruppe (kleiner schleimiger und dicklicher Flugdrache mit zwei Krallen), speit schwarzes Feuer und erlöscht einige Fackeln, hören Brüllen eines weiteren Wesens

rennen von Nische zu Nische Richtung dem Tor, etwaige Kämpfe gegen die Flugwesen, Lilia: Tür könnte offen sein - sei von Mal zu Mal verschieden, sie war wohl schon einige Male in solchen Ruinen - sie sagt aber dass sie noch nie in dieser oder anderen Ruinen war - Widerespruch!

kleinere Wesenheiten ziehen sich zurück, besiegen das große Monster mit der Hellebarde am Tor - daraufhin löst es sich im Nichts auf

brauchen anscheinend einen übergroßen Schlüssel zum Öffnen des Tores, Maria versucht die Hellebarde als Schlüssel zu nehmen und öffnet damit das Tor, alles wird ins Schwarze getaucht

Gruppe taucht in einem langen und dunklen Gang wieder auf, Leuchtkristalle an den Wänden, hören ein Wimmern, sehen ein Kind im Gang, das Mädchen war angeblich zuvor auf einer Biurg und sucht nun ihren Teddy

 

Weiter in Akt 2:

Die Ruine:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Viktor Van Hal (Hexenjäger, Arzt), Maria (Todeswirkerin, Hure), Kizuna (LüMuSchih/Musikmeisterin, Tänzerin), Angus (NPC), Lilia (NPC)

 

Viktor will den Teddy des Määdchens suchen und geht vor, Kizuna folgt ihm, Steinplatten am Boden leuchten beim Betreten, es wird kälter und Leuchtsteine an den Wänden verfärben sich blau, goldene Fesseln tauchen aus dem Boden auf und fesseln Kizuna und Angus, Viktor befreit sie, Fesseln sind zeitgesteuert - tauchen auf wenn man zu lange auf der Stelle verharrt, Viktor und Kizuna hören ein Knurren von weiter vorn, Maria hört ein näher kommendes Kreischen von der Decke über ihr, sie rennt mit dem Mädchen zu den anderen

weiter vorn erreichen Angus Viktor und Kizuna Durchgang zu einem großen Raum, hinten wird nun Maria von Ranken gefesselt, andere laufen zurück und befreien sie, weit hinten brechen die Wesen aus dem Raum zuvor durch die Decke

in den großen Raum, es wird wieder wärmer, Licht geht an, vor ihnen steht ein großer angriffslustiger Bäär, jeder erkennt in ihm eine andere Art Bär (herkunfsbezogen: Schwarzbär, Braunbär, Panda), das Mädchen löst sich im Nichts auf, Kizuna durchschaut die Ilussion des Bären und informiert die anderen, der Bär verschwindet und an seiner Stelle taucht ein kleiner Teddy mit einem Spiegel auf, das Mdchen taucht wieder auf und nimmt ihren Teddy an sich, daraufhin verschwindet sie wieder lächelnd, Spiegel hat reich verzierten Rahmen - zeigt verschiedene Mischwesen wie einen Löwen mit Eselkopf, im Spiegel sieht man hinter sich eine sich im Boden öffnende Treppe aus Licht, gehen hinunter

Treppe verschwindet langsam hinter der Gruppe, endet in der Schwärze, irgendeine Kraft zieht die Gruppe nach unten

alle schweben hinunter in einen großen runden Raum, Raum ist unterteilt in einen inneren und einen äußeren Kreis, in der Mitte fällt ein Lichtstrahl von oben herab, Grabkammer mit vier Särgen auf beiden Seiten vor denen je eine Statue steht, eine Person kniegt mit dem Rücken zur Gruppe vor einem neunten Sarg mit einer unbeschrieben Steintafel, Gestalt ist eine kopflose Rüstung - sie nähert sich, Kizuna lenkt die Rüstung ab während die anderen die Särge öffnen, Maria hört eine Stimme:

 

Legt euch zur letzten Ruhe.

Lebt unsere letzte Schlacht.

Gebt seinem letzten Wächter was ihm fehlt.

Bettet ihn wie uns.

Der Weg des Königs ist, was wir bewachen.

 

Maria legt sich in den leeren Sarg, taucht in einer Vision im Körper einer anderen Person in einer anderen Welt auf, ist nur eine Zuschauerin, die Festung wird belagert, "ihr seid der letzte der neun Generäle", "Was ist mit der Prinzessin?", das Tor bricht auf und Monster stürmen hinein, "haltet sie auf, ich geh zum König", in die Halle des Königs, "du bist der letzte der übrig ist, bis die Schlacht wieder von Neuem beginnt", "passt auf den Spiegel auf, unsere Prinzessin wartet darin", Maria wacht wieder im Sarg auf, "achte auf die Tafel"

Kizuna schaut nebenbei auf die von den anderen in den Särgen entdeckte Symbolik (kippende Acht mit einem Kreuz),  erinnert sich an eine kanthanische Geschichte um eine anlandende Flotte fremder Götter

lenken die Rüstung ab - Rüstung scheint nun im inneren Kreis gefangen zu sein, Kizuna lenkt mit dem Spiegel den Lichtstrahl zur leeren Steintafel aus, Schrift leuchtet aus "was ihr sucht ist unter mir", zerschlagen den leeren Steinsarg, darunter ist ein kleiner Hohlraum mit einem angeketteten Helm mit Kopf darin, Maria zerschlägt die Ketten und reicht der Rüstung den Kopf, Rüstung zerfällt, geben die Überreste in den leeren Sarg und verschließen die Särge wieder, eine Wendeltreppe nach unten öffnet sich, gehen runter

gelangen in eine große Thronhalle (dieselbe in die Maria in ihrer Vision gelangte und in der die Schlacht stattfand), anstelle des Throns stehen zwei Kisten dort, ein Wesen steht im Raum - ein großer aufrecht stehender Löwe mit Eselkopf, er stellt sich als Valifor vor, ist der König der Festung, er hat lange auf Personen gewartet die den Dungeon durchqueren konnten, Löwe wird kleiner und menschlich, Gruppe hat mit dem Spiegel die letzte Königin seines Meisters gerettet - ihre Seele wurde zu ihrem eigenen Schutz im Spiegel gebannt

dieser Ort ist nur über diese eine Ruine erreichbar, die Ruinen waren schon immer da und wurden nur vor den Augen der Völker verborgen, die einzelnen Ruinen sind nicht miteinander verbunden, das Geheimnis der Ruinen kennt nur der Meister - er möchte nichts weiteres über diesen geheimnisvollen Meister erzählen

die Könige von einst (wie er) waren nur durch den Meister geschaffene Wesen, Gruppe soll nun den Körper der Königin suchen, sollen auch das alte Reich und die Blutlinie schützen und ein Heer für die letzte Schlacht aufstellen, er weiß nicht wo sich die anderen Ruinen befinden - aber die Geschöpfe des Meisters würden die Nähe zueinander wahrnehmen, er kann nicht auf normalen Weg diesen Dungeon verlassen sondern jemand müsste für ihn einen geliebten Gegenstand opfern oder gar sein eigenes Leben

nach einigem Hin und Her bieten Kizuna ihr Tanzgewand an, es war ein Vertrauenstest - der König verbindet sich mit dem Gewand und es wird nicht zerstört - sein Zeichen erscheint nun auf dem Gewand, eine große Flügeltür erscheint, Viktor versucht Kizunas Kapuze herunterzureißen da er glaubt sie wäre nicht was sie vorgibt zu sein - doch sie verhindert es, Ruine beginnt einzustürzen, nehmen beide Goldtruhen mit und fliehen durch die Türe

 

Akt 3:

ein Priester auf dem falschen Pfad:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Viktor Van Hal (Hexenjäger, Arzt), Maria (Todeswirkerin, Hure), Kizuna (LüMuSchih/Musikmeisterin, Tänzerin), Angus (NPC), Lilia (NPC)

 

gelangen wieder zum Eingang der Ruine im Freien, es ist Nacht, die Ruine scheint nun größer zu sein als noch zuvor, ein großer schwarzer Wolf frisst die Überreste des Schmieds, Melkan liegt sterbend am Boden, der Wolf flüchtet, hatte keine Aura, sowohl Melkan als auch der Schmied wurden zuvor niedergeschlagen - die Dörfler opfern einem normalen Schwarzwolf Leben aus Angst vor der Ruine - der Priester muss der Anführer dieser Greueltaten sein, Viktor kümmert sich um Melkan während Lilia Rache schwört, wollen nun den Priester richten und den Kelch holen

fahren mit der Kutsche zurück zur Waldhütte, diese wurde niedergebrannt, ein Fackelzug nähert sich, Lilia will die Menschen aus Rache für Melkan töten doch ihre Gefährten bringen sie davon ab, einer der Meute ruft "vielleicht haben sie das Relikt" - Melkan hatte wohl Erfolg mit der Bergung und nur er weiß nun wo es sich befindet, Kizuna trennt sich von der Gruppe während die anderen fortfahren, sie verwandelt sich in einen Fuchs und nähert sich der Meute, ihr Versuch den Redelsführer der Dörfler geistig zu übernehmen scheitert und sie wird ohnmächtig, als sie wieder zu sich kommt sucht sie die Gruppe und stößt dabei auf Lilia

 

weiter in Akt 3:

ein Priester auf dem falschen Pfad:

 

Viktor und Kizuna kümmern sich im neuen Zeltlager um Melkans Verletzungen, Maria geht los um das Kloster auszukundschaften

Maria am Kloster, wird dabei von einem Dorfbewohner gesehen der die Wachen alarmiert, sie flieht über Umwege zum Lager

Pläne schmieden, Lilia will Rache an den Dorfbewohnern wegen Melkan nehmen - lassen sie darum bei ihrem Begleiter zurück - nur Melkan weiß wo der Kelch ist, Viktor geißelt sich etwas abseits der anderen, wollen nun Abends zum Kloster schleichen

Abends durch den Wald zum Kloster, Maria ruft laut herum!, Dorfbewohner nähern sich mit Fackeln, Schreie aus Richtung des Dorfs - greift Lilia nun doch das Dorf an?, Dorfbewohner eilen zum Dorf zurück, weiter Richtung Kloster, Gruppe von Personen eilen vom Kloster aus zum Dorf - der Priester ist nicht unter ihnen

am Waldrand vom Kloster, Kizuna spielt zweiten Urton um Gefährten zu stärken, zwei von sechs Personen am Tor nähern sich Gruppe, Kizuna verwandelt sich in einen Fuchs und zeigt sich ihnen - Dörfler gehen auf ihre Position zurück, Kizuna wirkt "Fuchsbesessenheit" auf eine Wache - sie soll das Tor offen halten, sie geht zu ihren Gefährten und verwandelt sich zurück

Angus geht zum Tor, gibt an er wäre von irgendwelchen Halunken festgehalten worden und daher erst jetzt wieder da, Neuigkeit: jemand hat den Kelch vom Priester gestohlen (Melkan) - ein Dieb wäre geschnappt worden und seiner gerechten Strafe zugeführt worden, Aufruhr im Dorf: die Wachen am Tor wissen nicht was dort los ist, Angus wird ins Kloster gelassen

Gruppe wartet fünf Minuten und wollen dann ins Kloster, Angus kommt heraus, Priester war nicht im Kloster, jetzt will Angus im Dorf helfen, Kizuna schleicht als Fuchs verwandelt am Waldrand um das Kloster herum, irgendwelche Geräusche im Wald hinter ihr - hier sollten keine Tiere mehr sein, sie bellt um Hilfe aber ihre Gefährten hören sie nicht, der Dunkelwolf mit den leuchtend gelben Augen und mit blutigem Maul erscheint und sie flieht zur Gruppe

alle wieder geeint, Angus: niemand weiß wo sich der Priester gerade befindet, ist er am Ritualplatz und bietet gerade das nächste Opfer dar?, müssen dafür am Dorf vorbei, ist der Priester gar der Dunkelwolf?

zum Dorf, Feuerkreis im Dorf, eine Hand streckt sich durchs Feuer, ein Mönch benetzt diese mit einer Flüssigkeit aus einer Phiole (Weihwasser) weshalb dieses Wesen seine Hand zurück zieht, ein Wächter/Krieger und die Dörfler helfen dem Mönch das Wesen im Zaum zu halten, Viktor: ist ein "Schatten der Nacht" - ein finsteres Wesen das an einen Gegenstand gebunden ist (der Kelch), Angus: wegen diesem Wesen herrscht nachts die Ausgangssperre, Angus will helfen und bleibt im Dorf zurück

am Ritualplatz, nichts los, Leiche des Schmieds ist fort, frische große Wolfsspuren, Priester ist mit höchster Wahrscheinlichkeit ein Werwolf und nutzt den "Schatten der Nacht" im Kelch um von sich selbst abzulenken - er war an keinem der drei aufgesuchten Orte aufzufinden und niemand weiß wo er ist, Sagenkunde: ein Werwolf kann durch Hunger gezwungen werden sich zu verwandeln und ist daher nicht auf den Vollmond angewiesen

zurück am Zeltlager, erzählen Lilia von der wahren Gestalt des Priesters, wollen nun eine Falle für den Priester stellen, draußen versucht Kizuna mit Valefor Kontakt aufzunehmen - das Zeichen auf ihrem Ritualgewand leuchtet auf

 

weiter in Akt 3:

ein Priester auf dem falschen Pfad:

 

Teilnehmende Abenteurer:

Viktor Van Hal (Hexenjäger, Arzt), Kizuna (LüMuSchih/Musikmeisterin, Tänzerin), Shyael (Elfe, Druidin), Angus (NPC), Lilia (NPC), Melkan (NPC)

 

es ist Nacht, Druidin Shyael nähert sich dem Dorf, soll einen versiegelten Brief Lilia übergeben, hat einen Wolfshund namens Sirius dabei

im Lager, Gruppe berät sich wie man den Werwolf am besten jagen sollte, wollen in dieser Nacht noch den Priester erledigen, Kizuna meditiert, Viktor baut eine hölzerne Halskrause für den Werwolf

Shyael tritt aus dem Dunkeln ins Lager, Viktor packt und stellt sie - Viktor will von ihr wissen wo der Wolf ist - denkt die Druidin steckt mit dem Priester unter einer Decke, Lilia kommt hinzu und löst die Situation auf, Shyael übergibt ihr den Brief, Wolfshund Sirius gehört eigentlich Lilia

folgen den Spuren des Werwolfs durch den Wald, hören etwas im Wald zwischen dem Dorf und der Abtei, folgen der Richtung weiter, Lilia verschwindet zwischen den Bäumen und Shyael ruft laut nach ihr

an einer Blockhütte, alle Fensterläden und die Türe sind verschlossen, scheint eine Holzfällerhütte zu sein, die Spuren des Werwolfs enden dort und ändern sich zu menschlichen Abdrücken, Lilia ist auf dem Dach, Viktor bricht einen Fensterladen auf, gehen hinein

in der Waldhütte, Spuren führen zum Bett - scheint des öfteren verschoben worden zu sein, finden eine Kette mit Symbol von Irindar, draußen stürzt Lilia vom Dach aber weigert sich behandeln zu lassen, unter dem Bett ist eine Bodenluke

steigen die Leiter in einen Erdgang hinab, folgen lange dem unterirdischen Gang, hören irgendwann Schritte von oben - müssen entweder unter dem Dorf oder in der Nähe der Abtei sein, Kizuna hört eine Stimme in ihrem Kopf "Achtung, Gefahr"